metal.de präsentiert:
Das Musikvideo zu "Frozen Beauties" von AKIAVEL

News

AKIAVEL sind fast taufrische, aber schon ganz heiß gehandelte Newcomer aus dem schönen Frankreich. Erst 2018 gegründet, haben sie im Dezember ihres Gründungsjahres schon ihre erste, selbstbetitelte EP unters Volk gebracht. 2019 folgten dann bereits Auftritte auf Frankreichs Mammut-Festival, dem Hellfest und einem Charity Event „Metal Help Fest 2“ in Montpellier. Vergangenes Jahr im Februar veröffentlichten AKIAVEL dann ihr Debütalbum „V“. Livetechnisch passierte natürlich auch in dem Jahr bei den drei Herren und der Dame nicht viel, aber nun sind sie bereits ein Jahr später erneut am Start, um ihr zweites Album „Vae Victis“ auf die Hörerschaft loszulassen.

AKIAVEL lassen sich laut eigener Aussage von Altmeistern des Death Metals wie OBITUARY, MORBID ANGEL und DEICIDE inspirieren, aber auch Bands anderen Genres wie TESTAMENT oder GOJIRA zählen zu ihren Vorbildern. Ihr melodischer Death Metal trifft dabei den Nerv ihrer wachsenden Fangemeinde. Das Debütalbum „V“ war bei Metal Injection zudem das beste „Underground Metal Album“ des Jahres 2020.

metal.de präsentiert: Das Musikvideo „Frozen Beauties“ von AKIAVEL

In Zusammenarbeit mit Infecting Cells PR präsentieren wir euch aus dem Zweitwerk „Vae Victis“ von AKIAVEL das Musikvideo zu dem Opener „Frozen Beauties“. „Vae Victis“ ist ein Konzeptwerk über die Serienkiller der Geschichte, im hier präsentierten Song geht es um Ivanova und Olga Tamarin, ein mörderisches Duo bestehend aus Mutter und Tochter. Über die Entstehung des Albums erzählt Sängerin Auré:

„Die Gehirne von Mördern faszinieren mich. Ich wollte sie näher kennen lernen und habe viele Bücher über sie gelesen. Während des Lockdowns verging die Zeit schnell für mich, weil ich auf der Suche nach allem war, das mein Thema behandelt. Wenn ich komponiere, bin ich gerne alleine zuhause. Ich bin old-school, ich habe keinen Computer. Nur einen Stift und ein Blatt Papier. Viele Dinge passieren in mir, wenn ich über ein Thema schreibe. Als ich für ‚Comrade‘ in die Schrecken von Andrej Tschikatilo eintauchte, nahm ich sofort, als ich fertig war, meinen Sohn fest in die Arme, küsste ihn und musste fast weinen.“

Dass AKIAVEL sich nicht in ihre Musik vertiefen würden, kann man ihnen also nicht vorwerfen. Nun wünschen wir euch viel Spaß mit dem Video zu „Frozen Beauties“. „Vae Victis“ könnt ihr hier vorbestellen.

Quelle: Infecting Cells PR
02.04.2021

Redakteur für alle Genres, außer Grindcore, und zuständig für das Premieren-Ressort.

Exit mobile version