Aeon
Sie sind zurück
News
Am 15. Oktober werden Aeon ihr neues Album „God Ends Here“ via Metal Blade Records veröffentlichen. Einen ersten Eindruck vom neuen Album gibts per Lyricvideo zur ersten Single „Church of Horror“:
Er hat lange auf sich warten lassen, doch bald ist er da: Der Nachfolger des 2012 erschienenen „Aeons Black“. „Ich fühlte keinen Druck nach einer solchen Pause, wir machen keine halben Sachen und ich habe das Gefühl, dass dies unser bislang stärkstes Album ist,“ sagt Gitarrist Zeb Nilsson.
Die längere Pause zwischen beiden Alben ist hauptsächlich darin begründet, dass die Band viel Zeit dafür aufgebracht hat, den richtigen Schlagzeuger zu finden. Nachdem einige Trommler ausprobiert wurden, fand man erst in DARK FUNERAL/IMPERIUM Schlagzeuger Janne Jaloma den richtigen Mann. Sein Aufnahmedebüt für die Band gibt auch Tony Östman, welcher der Band im Jahre 2013 während des Touringzyklus für „Aeons Black“ beitrat. Gitarrist Daniel Dlimi, der AEON 2013 verlassen hatte, kehrte 2019 ebenfalls in die Reihen der Band zurück, was Nilsson zum Schreiben inspirierte, da er die Zusammenarbeit mit ihm sehr vermisst hatte.
Death Metal, Streicher und Chöre
Das Schlagzeug wurde in Jalomas eigenem Studio Starköl aufgenommen, die Gitarren und der Bass im bandeigenen Rise to Dominate Studio und der Gesang wurde im Metallfabriken Studio aufgenommen. Produzent Ronnie Björnström, welcher bereits die Aufnahmen zu „Aeons Black“ überwachte, wurde erneut mit dieser Aufgabe betraut. Erweitert wird die Klangpalette durch Streicher und Chöre, wobei die orchestralen Elemente hauptsächlich von Nilsson programmiert wurden, während Dlimi bei „Mephistopheles“ die Chorparts schrieb. „Es sind programmierte Sampler-Chöre, die mit mir und meiner jüngsten Tochter, die singt, synchronisiert wurden. Wir haben jeweils vier bis sechs verschiedene Harmonien aufgenommen und das auf vier verschiedenen Kanälen, um den großen Klang eines echten Chors zu erhalten.“
Geziert wird das ganze von einem Artwork des des italienischen Künstlers Paolo Girardi.
„God Ends Here“ Tracklist:
1. The Nihilist
2. Liar’s Den
3. Let It Burn
4. Orpheus Indu Inferis
5. Church of Horror
6. Deny Them Eternity
7. Forsaker
8. Into the Void
9. God Ends Here
10. Severed
11. Just One Kill
12. Mephistopheles
13. Let the Torturing Begin
14. Despise the Cross
15. Overture: Magnum Reginae
16. Queen of Lies
Mehr zu Aeon
Band | |
---|---|
Stile | Death Metal |
Interessante Alben finden
Auf der Suche nach neuer Mucke? Durchsuche unser Review-Archiv mit aktuell 37209 Reviews und lass Dich inspirieren!
Kommentare
Sag Deine Meinung!