RSO
kündigen ihr Debüt an

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RSO werden am 11. Mai ihr erstes Album „Radio Free America“ veröffentlichen. Die Songs dafür wurden in den vergangenen zwei Jahren im Heimstudio des Paars aufgenommen. An den Reglern saß Produzentenlegende Bob Rock.

„Samboras und Orianthis Stimmen und Gitarren verschmelzen mühelos miteinander, und ihre unauslöschlichen Melodien und erhebenden Texte schaffen ein Album voller Wärme, Herz und einer Menge Rock’n’Roll“ heißt es auf Blabbermouth. Darüber hinaus sollen die 15 Tracks Elemente aus Rock, Blues, Pop, R&B und Country beinhalten.

Richie Sambora: „Die Leute haben mehr miteinander gemeinsam, als sie denken.“

Richie Sambora äußerte sich dazu folgendermaßen: „Diese Songs sind darüber, einfach ein Mensch zu sein. Die Leute haben mehr miteinander gemeinsam, als sie denken. Ori und ich haben das aus der Nähe gesehen, als wir viele Jahre lang vor vielen Menschen auf der ganzen Welt gespielt haben. Bei uns als Songschreibern hat sich das fest verwurzelt, dieses Verlangen, die Sprache und die Genregrenzen zu überwinden um für Leute zu spielen und Songs zu schreiben, die der Soundtrack ihres Lebens sein können.“

Richie Sambora hat BON JOVI 2013 verlassen, da er sein Alkoholproblem nicht unter Kontrolle bekam. Orianthi machte sich einen Namen als Background-Musikerin von PRINCE, ZZ TOP und ALICE COOPER. Seit 2015 führen die beiden Musiker eine Beziehung und veröffentlichten im vergangenen Jahr unter dem Banner RSO eine EP namens „Rise“.

Quelle: Blabbermouth
13.04.2018

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6 Kommentare zu RSO - kündigen ihr Debüt an

  1. Sane sagt:

    Astreiner RnB , Glückwunsch!
    Was das hier zu suchen hat bleibt fragwürdig.
    Achso klar, Sambora hat vor 70 Jahren bei bonjovi gespielt, die vor 140 Jahren mal eine heavy Metal Band waren.
    Dann ist ja gut..
    Shitstorm ich freu mich auf dich,soll ich doch in meiner Kutte die Vergangenheit preisen und in trveheim bleiben.
    Aber mal ernsthaft, das hier geht ja nichtmal mehr als Rock durch…

    1. DieBlindeGardine sagt:

      Ich bin ja schon recht aufgeschlossen und habe vermutlich eine etwas höhere Toleranzgrenze als Sane was die Kategorisierung als Rock und Metal angeht, hier stimme ich ihm allerdings absolut zu.
      Für die weitere Musikwelt allgemein mögen das ganz interessante News sein, die spezielle Relevanz für den Bereich Rock oder Metal will sich mir da aber auch nicht erschließen. Nur weil Sambora vor ewigen Zeiten mal seichten Hard Rock gespielt hat braucht es ne News zu nem Album, das mit Metal und vermutlich auch mit Rock recht wenig zu tun hat?

      1. Sane sagt:

        Danke für die Unterstützung und das in Frage stellen meiner musikalischen Toleranz.
        Mir doch egal wie was heisst, aber es hat nun mal gute Gründe warum Marianne und Michael nicht auf metal.de reviewt werden.
        Die beiden Vögel da oben sind da auch nicht mehr weit von entfernt…

      2. DieBlindeGardine sagt:

        Deine musikalische Toleranz wollte ich keineswegs in Frage stellen, sollte so nicht rüberkommen. Für den Rest volle Zustimmung 😉

  2. dismemberdave sagt:

    Vielen Dank für die Info!

  3. Sane sagt:

    Da sollte auch ein Smilie hin,liest sich deutlich ernster als es gemeint war.