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DARKNESS OVER WITTEN!
Konzert
Mannesmannstraße 6, 58455 Witten, Deutschland
Am 23.11.2019 treten im Treff der Werkstadt Witten die Bands IMPARITY, LUX SERPENT und MELANCULIA unter dem Motto „Darkness over Witten“ auf. Dabei handelt es sich um die kleine Schwester der Konzertreihe „Darkness over Assindia“, die jedoch eigene Pfade beschreitet. Während bei DOA verschiedene Metalgenres gemischt werden, setzt DOW einen klaren Fokus auf schwarze und düstere Klänge.
Einlass ist um 19 Uhr, der Opener wird um 20 Uhr die Bühne betreten. Der Eintritt kostet 6 €.
IMPARITY (Gothic Doom Metal)
Bei IMPARITY kondensieren sich verschiedene musikalische Einflüsse. Dies hält, was der Bandclaim „Gothic Doom“ verspricht. Melancholischer Doom mit schweren Riffs, düsteren Melodien, aber auch bluesigen Hard-Rock-Einflüssen. Über alles legt sich der vielschichtige Gesang von Sängerin Eva, welche durch ihre Tätigkeit bei TRAUMTÄNZER Bekanntheit erlangte. Am 22.02.2019 erschien die erste EP „Watch The World Go By“, welche von der Fachpresse gut aufgenommen wurde.
LUX SERPENT (Doom Metal)
2010 trafen sich Metalgitarrist Michael Preisinger, Drummer Dominik Sapia, der bis dahin bei THE IDIOTS und EISHEILIG gespielt hatte, mit dem Jazzmusiker Ingo Ross, um ein gemeinsames Metalprojekt aus den Angeln zu heben. 2012 gesellte sich der Gitarrist Christian Schnittker dazu. Anfang 2016 wechselte Ingo Ross dann vom Bass zum Gesang und begann mit den Kompositionen für das Album „Requiem“. Damit fand die Band zu ihrer neuen musikalischen Ausrichtung. Im Oktober 2017 kam dann der Bassist Ludger Küpperkoch zur Band hinzu.
http://www.lux-serpent.com
MELANCULIA
Drei Jahre, nachdem Nino von Portugal nach Deutschland gezogen ist, im Jahr 1999, begann er damit eigene, vom Indie und Grunge der 70er und 80er inspirierte Musik zu schreiben. Nino mochte schon immer die Musik und Attitüde der Bands aus dem „Klub 27“, aber auch Bands wie QUEENS OF THE STONE AGE, NICK CAVE, IGGY POP. Seine ersten eigenen Kompositionen waren getränkt von Melancholie, und da er den Sound des Wortes mochte, nannte er das Projekt MELANCULIA.
Schon lange bevor jeder als Singer und Songwriter unterwegs war, spielte Nino allein auf der Bühne – ein Mann, eine Gitarre. Später schloss sich ihm Din-Tah Aeon an. Neben einigen Auftritten war (und ist) Aeon für Aufnahme, Produktion und Mastern der Alben zuständig.
Die Zeit verging, einige Mädchen und Drogen waren Teil des Lebens von Nino, und er verlor die Spur von MELANCULIA. Nach einer langen und erfolgreichen Reise mit seiner anderen Band AEON SABLE entschied sich Nino zurück zu seinen Wurzeln zu gehen und hauchte MELANCULIA im November 2017 neues Leben ein. Zusammen mit seinen Bandkollegen Chris (Bass), Quoth (Gitarre), Danny Elevator (Gitarre) und Drobi (Drums) erschien Nino auf der Bühne und überraschte das Publikum mit den besonderen und kraftvollen Auftritten von MELANCULIA.
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