With Full Force
Der große Festivalbericht 2008
Konzertbericht
Samstag, Main Stage
A.O.K.
A.O.K. versüßten geneigten Schwachmaten dann den Samstag-Morgen. Lässiges SLAYER-Intro, Bademäntel mit Metzgerschiffchen, darunter knappe Damenunterwäsche, welche die primären Geschlechtsmerkmale der Hessen nicht wirklich in Schach halten konnte! „Baguette Attack“ entwickelte sich wie gehabt zu einer Stangenbrotschlacht. „Wir sind die Nudisten aus Frankfurt“ – ja, so kennt man die Herren und zum Dreiundzwanzigjährigen der Band wurde wie gehabt Peters aufgerissenes Arschloch präsentiert, das er sich ja auch schon all die Jahre für die Fans aufgerissen hat. Es folgte die Vorstellung der Band-Nutte, -Hure und Wichsvorlage. Bei „Brombeerhagel“ gab’s dann ne Wall of Death mit der Anleitung, das alle „wie die bekloppten Arschlöcher“ aufeinander rennen sollen. Dann am Schluss ein RAMMSTEIN-Cover mit passender Salatschleuder dazu. Gute Show, geile Stimmung und erstaunlich viel Publikum für diese frühe Stunde! (Rothmän / Ancient Spirit)
ILLDISPOSED
Nach einigen enttäuschenden Liveauftritten in der letzten Zeit konnten die „swulen Nutten aus Dänemark“ endlich mal wieder überzeugen auf den Brettern, die die Welt bedeuten. Woher die Steigerung kam, ist jedoch nur zu vermuten. Die grenzdebilen deutschen Ansagen von Sänger Bo waren bescheuert wie eh und je und auch der satte Groove der Dänen ballerte wie gewohnt durchs Gebälk. Lag es an neuen Songs wie „The Tension“ oder „Ich bin verloren in Berlin“, die live eine ganze Ecke spektakulärer wüten als auf Konserve? Lag es an Neu-Gitarrero und ex-VOLBEAT-Klampfer Franz Hellboss, der eine ganz neue Bewegungsfreude in die Band brachte? Lag es daran, dass die Jungs zu einer solch frühen Uhrzeit noch fast nüchtern auf den Brettern standen? Egal, geil war’s! (metalgreg)
Musikalisch ernsthaft wurde der Samstag von den dänischen Groove-Deathern von ILLDISPOSED eingeläutet. Vor ordentlich gefülltem Publikum, fettem Sound und mit ihrer neuen Hammerscheibe „The Prestige“ im Gepäck legten die Männer um den sympathischen Fronter Bo Summers mit einigen Minuten Verspätung los. Neben dem gepflegt arschtretenden Death Metal der Dänen erheitern auch die witzigen Ansagen von Summers: „Verlieren ist scheiße. Wer will schon Nummer 2 sein, so wie HATESPHERE in Dänemark…“ oder auch sein bettelnder Aufruf, man möge doch bitte das Merch und die CDs der Band käuflich erstehen, da man über kein Geld verfüge und sehr arm dran sei. Metal mit Witz – eine gute Kombi! Nebenbei gab’s dann auch noch mit Granaten wie „Dark“, „Weak Is Your God“, „A Child Is Missing“ oder „Like Cancer“ ordentlich was auf die Ohren. (Alex)
JOB FOR A COWBOY
Es gibt Bands, die versuchen durch geile Shirtmotive und Albencover von ihrer spielerischen Unzulänglichkeit abzulenken. Ganz anders verhält es sich bei JOB FOR A COWBOY. Hier stimmt sowohl die musikalische Qualität als auch die grafische Umsetzung. Die Jungs aus Arizona, die aus eigener Kreativität heraus und mithilfe von MySpace unglaublich groß geworden sind, spielen Deathcore der Marke „fett!“ und stellten eine willkommene Abwechslung zu den viel zu vielen Weichspüler-Bands dar, die auf dem 15. WITH FULL FORCE ebenfalls gespielt haben. Songs wie „Bearing The Serpent’s Lamb“, „Reduced To Mere Filth“, „Knee Deep“ oder „Entities“ wurden vom Publikum sofort angenommen und mit heftigem Crowdsurfing belohnt. JOB FOR A COWBOY hätte man meiner Meinung nach auch ohne Bedenken in die Knüppelnacht verfrachten können! (SirG)
ENTOMBED
Leider immer noch nur zu viert, vermisste man bei der gewohnt geilen ENTOMBED-Show halt einfach dann und wann wieder mal die zweite Klampfe, die aus einem guten einen geilen Gig machen könnte. Anfangs schien Roitzschjora die Kult-Deather zu ignorieren, dann jedoch wurde es von Song zu Song immer voller. Recht so, denn LG und seine Jungs sind und bleiben halt eine verdammt lässig coole Bande, die halt einfach rockt was das Zeug hält…man denke dabei nur an Perlen wie „Chief Rebel Angel“ oder das unkaputtbare „Demon“…COOL! (Lars / Ancient Spirit)
DEVILDRIVER
Nachdem sich die Schweden von ENTOMBED getrollt hatten, wies nun das Backdrop auf die Amis von DEVILDRIVER hin, die die Force-Jünger mit ihrem Mix aus gepflegtem modernen Thrash Metal mit melodiöser Death Schlagseite versorgen sollten. Nach dem Enya-Intro (!!!) gings auch direkt zur Sache und die Mannen um Frontsau Dez Fafara kloppten einen gesunden Querschnitt ihrer drei bisherigen Alben in die Menge, die diese frenetisch abfeierte. Fafara tobte wie ein Derwisch über die Bretter, die die Welt bedeuten und schrie was das Zeug hielt. Guter Sound und die nun konstant scheinende Sonne taten das Übrige und so schunkelte man zu Hits wie „Clouds Over California“, „I Couldn’t Care Less“ oder „Horn Of Betrayal“….hab ich schunkeln gesagt? Ich meinte aber moshen! Die ersten Reihen veranstalteten ordentliche Circle Pits und als mit „End Of The Line“ der letzte Song angesagt war, rastete die Meute noch mal richtig aus! Musik ins Gesicht – so muss das! (Alex)
Leck mich am Arsch, war bei DEVILDRIVER viel los vor der Bühne! Wer hätte das vorher erwartet? Dementsprechend motiviert gingen die Mannen um ex-COAL-CHAMBER-Frontmann Dez Fafara sogleich ans Werk und sorgten für den ersten exorbitanten Pit und die erste mittelschwer gefährliche Wall Of Death des Tages. Kein Wunder bei Hits wie „Clouds Over California“… Überhaupt, war ich noch voll vom Vortag oder wurde in fast jedem Song der Heimatstaat der Truppe erwähnt? Na ja, Wurscht! DEVILDRIVER haben fett Ärsche getreten, kamen sehr sympathisch rüber und hatten die teils euphorischen Reaktionen mehr als verdient. (metalgreg)
HEAVEN SHALL BURN
Auf den Auftritt der Lokalmatadore von HEAVEN SHALL BURN hatten sich im Vorfeld fast alle gefreut und niemand sollte enttäuscht werden. Die bombensympathischen Ostdeutschen feuerten ein Hitfeuerwerk ab, das sich gewaschen hatte: „Endzeit“, „Behind A Wall Of Silence“, „Forlorn Skies“, „Counterweight“, „Voice Of The Voiceless“, „The Weapon They Fear“… geht es in diesem Bereich besser? Wohl kaum, dachten sich auch die Fans und lieferten eine Leistung, die der HSBs ebenbürtig war. Oder habt ihr schon mal einen Gig erlebt, bei dem es einen Circle Pit um den zwischen Mischpult und Bühne platzierten Wellenbrecher herum gegeben hat? Oder zeitgleich vor dem Brecher eine Wall Of Death und dahinter einen Circle Pit? Man mochte wirklich seinen Augen nicht trauen. Ebenso wie die Security ihren Ohren, als Chefanheizer Marcus Bischoff noch mehr Leute zum Crowdsurfen auforderte, dabei aber gänzlich übersah, dass die armen Stiernacken im Graben, ohnehin schon kaum hinterher kamen, die heranbrandenden Körper sicher über die Absperrung zu wuchten. Schwerstarbeit auf und vor der Bühne zeichneten diese Lehrstunde in melodischem Death Metal(core) aus, was sie zu einem der intensivsten Erlebnisse des ganzen Festivals machte. Ganz ganz groß! (metalgreg)
Die Thüringer HEAVEN SHALL BURN sind verdientermaßen DIE Metalcore-Band in Deutschland. Ihr neues Album „Iconoclast“, welches sie zur Hälfte auf dem diesjährigen WITH FULL FORCE zum Besten gegeben haben, lässt keinen anderen Schluss zu! Songs wie „Awoken“, „Endzeit“, „Like A Thousand Suns“ wurden dermaßen abgefeiert, dass nicht einmal der extra installierte Wellenbrecher wirklich von Nutzen war, denn es wurde einfach um ihn herum getanzt. Der Circle Pit und die Wall of Death, welche um bzw. durch den Wellenbrecher gingen, wurden von der Band ausdrücklich gewünscht und sollten eine Art Geburtstagsgeschenk der Band an das WITH FULL FORCE darstellen. Darauf ließen sich die Fans natürlich sofort ein und moshten und crowdsurften auch fröhlich zu „Voice Of The Voiceless“, „The Weapon They Fear“, „Counterweight“ sowie „Behind A Wall Of Silence“. Ein sehr solider Auftritt, der sicherlich die Messlatte wieder ein Stück höher platziert hat. (SirG)
SIX FEET UNDER
Und dann, man wird es nicht glauben, kam für mich das Highlight des diesjährigen Full Force: SIX FEET UNDER! Mann war das geil! Barnes war super drauf, hat nur selten mal „Motherfucker“ gesagt und die Songauswahl war Killer: bis auf den Rausschmeißer „T.N.T.“ und zwei weitere stammten alle Songs von den ersten drei Alben! Die Meute ging so richtig geil ab und der Platz war beachtlich gut gefüllt. Barnes‘ Vocals waren endlich mal wieder so richtig abartig fies, brutal und gut. Sollte er etwa endlich mal nicht bis unter die Hirnrinde zugekifft gewesen sein? (Mario / Ancient Spirit)
IN FLAMES
Eines vorweg: Von diesem Auftritt am Samstag des WITH FULL FORCE XV bleibt ein zwiespältiges Urteil zurück. Aber von Anfang an: Die schwedischen Väter des Melodic Death Metal beginnen ihr Set direkt mit einem ihrer stärksten Hits. „Cloud Connected“ eröffnet unter Einsatz von allerlei Pyros das Set. Nur leider war festzustellen, dass der Sound nicht mit der restlichen Vorstellung mithalten konnte. Erst nach den folgenden Songs „Mirror’s Truth“ und „Trigger“ löste sich das Problem so langsam. Trotz verbesserten Sounds wollte die Stimmung nicht so richtig auf das Publikum überspringen. Als Frontmann Anders Fridén nun auch noch etwas arrogant fragte „Will you impress us tonight?“ schien die Stimmung einen Tiefpunkt erreicht zu haben. Fridén schien sichtlich genervt vom Publikum, welches nicht in dem Maß abging, wie er sich das vorstellte. In Anbetracht der coolen LED-Installation und der Pyros wirklich schade…
Nichtsdestotrotz kämpften sich die Schweden routiniert durch ihr Set und hauten den Fans einen knappen Ausschnitt ihres reichhaltigen Hitprogramms um die Ohren: „Colony“, „Delight And Angers“, „Ordinary Story“, „Only For The Weak“, „A Quiet Place“, „Take This Life“ und das obligatorische „My Sweet Shadow“ komplettierten das Set. Zwar wurden die meisten Songs durch einen anständigen Pit und Crowdsurfer begleitet, aber dennoch schien sich diese Begeisterung eher auf eine kleinere Menge der vor der Bühne Befindlichen zu beschränken. Dieser Mix aus (anfänglich) schlechtem Sound, einer übertriebenen Arroganz und wenig Engagement seitens der Band sind wahrlich kein guter Mix, zumal fast jeder, der IN FLAMES schon einmal live gesehen hat, weiß, dass sie durchaus eine Macht auf der Bühne sein und alles wegblasen können. Auch wenn sich das nicht so positiv anhört, bleibt festzuhalten, dass IN FLAMES, auch wenn sie mal live nicht das Optimum bringen, immer noch besser sind als ein Großteil anderer Bands, sodass es jemandem, der IN FLAMES an diesem Abend zum ersten Mal erlebt hat, trotzdem gut gefallen haben mag. (Alex)
Die wohl spektakulärste Show des gesamten Festivals lieferten ganz klar die Schweden von IN FLAMES ab. Der Göteborg-Megaseller ist mittlerweile in Sphären angekommen, wo vor zehn Jahren in deren Bandumfeld noch niemand von zu träumen gewagt hätte. Bumsvoll war es auf dem Gelände, als Anders Friden und Co. ihren Bombast-Gig ablieferten. Tonnenweise Pyros wurden in die Luft gejagt und die optischen Reize einer exorbitanten Lightshow (riesiger IF-Schriftzug aus einzelnen Leuchten ersetzte z.B. das Backdrop) inkl. Papierschnipselregen wurden vollends ausgeschöpft. Die Musik geriet dabei fast zur Nebensache, was vor allem die „alten“ IN FLAMES-Fans, zu denen sich auch der Verfasser dieser Zeilen zählt, dankend annahm. Hits ihrer betagteren Scheiben gab es leider nur spärlich zu bestaunen (u.a. „Cloud Connected“, „Colony“), während alleine das neue Output „A Sense Of Purpose“ fast zur Hälfte dargeboten wurde. Geschmackssache! Dass die meisten der Anwesenden jedoch auch mit dem neuen Material der Post-„Clayman“-Ära kein Problem hatten, zeigten die euphorischen Reaktionen der Fans. Die Bandperformance war routiniert und endlich wieder frei von Ringelsocken und krawattierten Bühnenoutfits, mit denen vor allem der exzentrische Fronter Anders Friden in jüngerer Vergangenheit zu nerven wusste. Fazit: Geile Show, subjektiv gesehen eine durchwachsene Setlist, objektiv gesehen abgehende Fans und ein schönes Feuerwerk am Ende! Gute Nacht! (metalgreg)
Samstag, Tent Stage
CONVERGE
TECH-9 wollten partout nicht auf uns warten und auch DESTINY PROGRAM ließen sich lediglich dazu herab uns gerade mal noch einen Song zu servieren…na ja, wenigstens der war ganz cool! CONVERGE dagegen hatten Bock auf uns. Mann, sind die verspult! Sänger Jacob MUSS kurz vorher erst aus dem „Trainspotting“-Klo entstiegen sein…was ein Kaputtnig. Seine Grimassen, die Sicko-Show und die tighte Performance von Kurt Ballou und dem Rest sorgten trotz des extravaganten Chaossounds dafür, dass die Bostoner mächtig abgefeiert wurden. (Lars / Ancient Spirit)
MAD SIN
MAD SIN stachen durch die Rockabilly-Optik doch angenehm aus der Masse hervor, der Sound wurde gut angenommen und es groovte und riss mit, dass kein Fuß ruhig stehen bleiben konnte. Frontkugel und Sänger Köfte war ununterbrochen unterwegs und verlor wohl deshalb ungefähr 15 Liter an Körperflüssigkeit…da liefen Bäche an Schweiß runter, haha! Die Berliner lieferten eine gute Show und wurden zu Recht gefeiert dafür! (Lars / Ancient Spirit)
LAGWAGON
LAGWAGON boten dann eine solide Darbietung mit ihrem altbekannten Sound, der immer geht. Es war gut was los im Rund und die Band stieß auf genehme Gegenliebe der Fans, wenn auch ich fand, dass der Sänger ein wenig arrogant rüber kam, was auch an seinen teils etwas seltsamen Ansagen lag. (Lars / Ancient Spirit)
DISCIPLINE
Die Holländischen Hooligans von DISCIPLINE waren dann das gefundene Fressen für alle Feinripp-Unterhemd-Prolls auf dem Festival. Trotz der Überschneidung mit HEAVEN SHALL BURN war das Zelt sehr gut gefüllt und die Muckibuden-Propeller-Hools machten gut Party zu den Street-Punk/Core-Schoten. (Lars / Ancient Spirit)
RYKER’S
Der Triumphzug der RYKER’S war schon krass! Es wirkte, als ob die Jungs nie ne Pause gemacht hätten. Das Zelt platzte aus allen Nähten, die Crowdsurfwellen brandeten schon vor Beginn der Show unentwegt nach vorne! Kassel-Fahnen wurden geschwenkt, der Mob wurde ständig von Frontpitbull Kid D. angeheizt und selbst als er das Zelt zum Mithüpfen aufforderte, hat JEDER mitgemacht…Hammer! Später divte Kid noch vom Boxenturm aus in die Crowd, was seine ohnehin sehr kontaktfreudige Performance noch abrundete. Ich möchte nicht übertreiben, aber die RYKER’S waren definitiv die am meisten abgefeierte Band dieses Jahr im Zelt! (Lars / Ancient Spirit)
Saturday Night Fever
DANKO JONES
DANKO JONES – yeah! Das kanadische Großmaul rief und alle waren sie gekommen…vor allem gaaaanz viele Mädels…der Glückspilz! Nach zwei guten Songs vom aktuellen Album ließen es die Jungs mit ihren „Sleep Is The Enemy“-Überhits „Sticky Situation“, „Baby Hates Me“ und „First Date“ so richtig krachen! Gerade zu dieser Phase konnte man die Clubatmosphäre mit von der Decke tropfendem Schweiß, vollen Aschenbechern und umgeschüttetem Dosenbier richtig schmecken – so muss Rock´n´Roll rüberkommen…geil!!! Ich persönlich fand Danko und seine Buben zwar vor zwar Jahren direkt im Anschluss an unseren Argentinien-Elferkrimi bei der WM noch etwas geiler, was aber nicht heißen soll, dass der Gig heuer nicht gut gewesen wäre…nein, der war sogar richtig subba! (Mario / Ancient Spirit)
PSYCHOPUNCH
Nachdem DANKO JONES das tanzbereite Publikum vor der Zeltbühne standesgemäß auf das „Saturday Night Fever“ eingestimmt hatte, war es jetzt Zeit für die Schweden von PSYCHOPUNCH, die mit ihrem energiegeladenen Punk n’ Roll das Publikum weiter anheizen wollten. Ausgelassen wurde zur passenden musikalischen Untermalung das Tanzbein geschwungen und gesprungen, was die Kraft noch hergab. Als die Hit-Single „Overrated“ erklingt, geht’s dann vollends ab, alles tanzt und ist voll dabei. Die vier Schweden boten genau den richtigen Soundtrack, um sich locker den Staub aus den Klamotten zu zappeln. Klasse Auftritt! (Alex)
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