With Full Force
Der große Festivalbericht 2008
Konzertbericht
Freitag, Main Stage
MISERY SPEAKS
Die Münsteraner Jungs von MISERY SPEAKS hatten die große Ehre, das 15. WITH FULL FORCE zu eröffnen. Als Intro erklang „Rock You Like A Hurricane“ von den mächtigen SCORPIONS; währenddessen stürmte die Band schon auf die Bühne – allen voran der Sänger, der „guten“ Geschmack bewies und als Axl Rose auf die Bühne trat. Los ging es mit „The Scavenger“, wobei die Band sich ins Zeug legte, die etwas unmotiviert wirkende Meute vor der Bühne dazu zu bringen, komplett frei zu drehen. Mit jedem Song gewannen die Jungs Reihe um Reihe für sich, sodass sich eine ansehnliche Menschentraube vor der Hauptbühne bildete. Songs wie „Sentiment Is Missing“, „First Bullet Hits“ und „Engraved In Stone“ räumten die Gehörgänge erst mal ordentlich frei, um spätestens mit „Lay This Burden Down“ und „To My Enemies“ komplett durchzubrechen. Den Abschluss bildete „Three Times Never“, den die Fans mit einem kleinen aber feinen Circle Pit feierten. Der Rausschmeißer wurde angekündigt mit den Worten „der letzte Song für heute Abend“ – tja, dummerweise war es genau 15 Uhr. Sehr geil! Da die Band dem Metalcore nach ihrem ersten Album abschwor, wurden auch überwiegend neue Songs vom kürzlich erschienenen Album „Catalogue Of Carnage“ gezockt. Leider war der Sound so defizitär, dass sich der Hörgenuss erst spät einstellte. (SirG)
Einen nicht ganz leichten Start hatten die Münsteraner von MISERY SPEAKS. Zwar kam ihr melodischer Death Metal laut und druckvoll rüber, doch die monströse Größe der Bühne machte den Jungspunden ein wenig zu schaffen. Nebenan im Zelt, wo ein klein wenig später die Mathe-Fetischisten von WAR FROM A HARLOTS MOUTH zwar tight as fuck, aber vor einem zuweilen überforderten Publikum den Reigen des Hardbowl eröffneten, wären FALL OF SERENITY definitiv besser aufgehoben gewesen. Das durften vor Jahresfrist auch ihre Stadtkumpels NEAERA erfahren. (metalgreg)
DRONE
Die deutschen Neo-Thrasher von DRONE boten danach solide Kost, die gut rein lief, angenehm Dampf inne Backen hatte und ordentlich bewegungstechnisch umgesetzt wurde on Stage. Zwar interessierte die Mucke nicht gerade irre viele Fans aber eine Band, die einen ihrer Songs schick mit ner „Eye Of The Tiger“-Hommage einleitet kann nur auf dem richtigen Weg sein… (Lars / Ancient Spirit)
MESHUGGAH
Die nun folgende Vorstellung der schwedischen Präzisionsmetaller von MESHUGGAH muss ohne Zweifel zu den Highlights des Wochenendes gezählt werden. Trotz der Spielzeit hatte sich schon eine stattliche Menge vor der Bühne versammelt. Schnell den Taschenrechner gezückt und los ging es: Mit einem Mördersound ausgestattet, riffte sich das Gitarrenduo Mårten Hagström/Fredrik Thordendal unter den treibenden Drums von Ausnahmeschlagzeuger Tomas Haake durch Songs wie „Bleed“ (in einer gekürzten Version), „The Mouth Licking What You’ve Bled“ und letztendlich das gigantische „Future Breed Machine“. Das gut gefüllte Auditorium nahm das zwischen modernem (progressiven) Death- und Thrash-Metal liegende Material dankbar auf. Sänger Jens Kidman, der sich an der Performanz seiner Mitstreiter hauptsächlich mit mächtigem Zeitlupennicken beteiligte, bedankte sich dann auch beim Publikum mit semibescheidenen Worten: „Thank you people for listening to us old men from Sweden!“ MESHUGGAHs einziger Festivalgig auf deutschem Boden in diesem Jahr bestätigt die musikalische Sonderstellung der Schweden und enttäuscht zu keinem Zeitpunkt, auch wenn das Headbangen hier in eine fortschrittliche Koordinationsübung ausarten kann. Daumen hoch! (Alex)
CALIBAN
Weiter ging es mit altbekannten Gästen des härtesten Ackers Deutschlands. Die Vorzeige-Metalcoreler um Chef-Gesichtsfrisurenexperimentator Andy legten auch direkt mit fettem Sound los und kloppten ihre Hymnen ins Auditorium. Das rief dann natürlich auch die unvermeidlichen Violent-Dancing-Schautanzspaten auf den Plan, die sich im Pit mit allerlei kampfsportartähnlichen Verrenkungen und sonstigen Turnübungen austobten, verrückte Typen…. Nachdem beim dritten Song die erste diesjährige Wall of Death vor der Hauptbühne stattfand, legten CALIBAN mit „I Will Never Let You Down“ und „The Beloved And The Hatred“ alles in Schutt und Asche. Man merkt der Band deutlich an, dass sie durch das ausgiebige Touren Routine und Sicherheit dazu gewonnnen haben und berechtigt zu einer Institution des Metalcore geworden sind. Solider Gig! (Alex)
DIE APOKALYPTISCHEN REITER
Die Reiter sind die perfekte Live-Band. Obwohl schon gefühlte 10.000-mal live gesehen, schaffen sie es immer wieder, den Zuschauer von sich zu überzeugen. Sänger Fuchs sah aus wie Goethes verfilmte Literaturfigur Mephisto, denn sein Gesicht war komplett weiß geschminkt. Und auch Dr. Pest verdiente Aufmerksamkeit, denn er saß beim Keyboardspielen auf einer überdimensionierten Schaukel. Hammer! Nach einem kurzen einleitenden Geigen-Intro ging es auch schon los mit „Riders On The Storm“, gefolgt von „Es Wird Schlimmer“, dem ersten Song auf der neuen Scheibe „Licht“, welche Ende August veröffentlicht wird. Schon die Songs „Frieden Mit Dir“ und „Revolution“ ließen keine Zweifeln zu, dass ein neuer Mann – in dem Fall eine Frau (siehe Foto) – an der Gitarre am Werk ist, denn die Mehrzahl der gespielten Songs wiesen eine unterschwellige Duftnote von Lady Cat-Man (so der Name der neuen Gitarristin – Anm. d. Verf.) auf.
Bevor es weiterging, beauftragte Sänger Fuchs einen der Zuschauer mal eben 4.000 Liter Bier für die restlichen Zuschauer zu holen, welches er aus seiner eigenen Tasche zahlen wollte. Auf mein Bier warte ich leider immer noch! Mit „Seemann“, „We Will Never Die“ und „Der Weg“ gaben die Weimaraner dem Publikum die Möglichkeit, ihre Singstimme zu üben und das Tanzbein zu schwingen, um dann mit „Der Kleine Wicht“ und „Reitermania“ ein weiteres großartiges Konzert abzuschließen. Bei „Reitermania“ wurde das Auditorium noch großzügig mit Schaum aus einer Schaumkanone zugedeckt. Großartig! (SirG)
MORBID ANGEL
Beim MORBID ANGEL war’s dann richtig anständig voll und die Stimmung sehr gut. Vincent hatte wieder so’n schwuchteliges Lackoberteil an…bah. (noch schlimmer war aber einmal mehr Trey, dieses Gerippe mit Gitarre und dem „oldschooligen Look“ mit seinen weißen Basketballstiefeln zu enganliegenden Röhrenjeans…entweder weniger Drogen oder etwas mehr Essen würde da wohl net schaden – Lars / Ancient Spirit) Was den Gig schwierig machte, war dass ich vorher im Zelt bei CATARACT war, wo diese alles niedergekämpft hatten…so viel Energie hab ich lange nicht mehr erlebt und MORBID ANGEL wirkten dagegen von der Intensität her eher wie ein laues Lüftchen… (Mario / Ancient Spirit)
AGNOSTIC FRONT
AGNOSTIC FRONT haben ja in den letzten Jahren regelmäßig beim Force gastiert, nur so geil wie dieses Jahr fand ich sie noch nie. Es war richtig was los vor und vor allem auch auf der Bühne. Die alten NY-Recken haben sich mal so richtig reingekniet. „Gotta Go“, „For My Family“ und der Oberhammer „Crucified“ – ein Knaller jagte den nächsten und der sehr hibbelige Mister Miret hatte den Mob ganz lässig im Griff (der sollte sich evtl. aber doch weniger Drogen reinziehen…das ewige an der Nase Rumgefummel ist schon arg auffällig und nervig… – Lars / Ancient Spirit). Hammer Gig!!! (Mario / Ancient Spirit)
BULLET FOR MY VALENTINE
Braucht kein Mensch. (SirG)
Meine Rede! (Endres)
Haben aber trotzdem ein paar nette Songs! (Jens)
MACHINE HEAD
Nach ihrem Hammer-Auftritt auf dem Full Force 2002, konnte man zu Recht hohe Erwartungen an den folgenden Auftritt von MACHINE Fuckin’ HEAD haben. Der Einstieg in das Set erfolgt dann auch direkt mit „Clenching The Fists Of Dissent“. Doch auch MACHINE HEAD scheinen an diesem Tag kein Glück mit dem Sound zu haben. Vielleicht war der Sound-Mensch aber auch nur genauso voll wie die feinen Herren selbst… Wie sonst sollten sich die heftigen Schnitzer bei „Imperium“ oder „Aesthetics Of Hate“ erklären lassen. Phil Demmel hatte es besonders schlecht erwischt. Seine Klampfe war sogar stellenweise völlig tot, was sich auf die mit doppelläufigen Leadgitarrenriffs gespickten Songs nicht grad positiv auswirkte. Nachdem die Mannen um den teils völlig von den Publikumschören ergriffenen Robb Flynn der Meute „Now I Lay Thee Down“ und das gewaltige „Ten Ton Hammer“ entgegenschleuderten, setzte man nun an, den bekannten IRON MAIDEN Hit „Hallowed Be Thy Name“ zu covern. Dieser wird auf einer Compilation zu Ehren der Eisernen Jungfrauen unter der Schirmherrschaft des englischen Kerrang-Magazins erscheinen. Bleibt die Frage, ob man dieses etwa neunminütige Stück live spielen muss. Prinzipiell ja, aber nicht, wenn dafür ein Meilenstein wie „The Blood, The Sweat, The Tears“ auf der Strecke bleibt… Auch das folgende „Halo“ scheint kaum zu einem Ende zu kommen. Am Ende des Sets drehen MACHINE HEAD noch einmal auf: „Take My Scars“ und als Zugaben „Descend The Shades Of Night“, gefolgt vom mächtigen „Davidian“.
Trotz der technischen Schwierigkeiten und der Verspieler bleiben MACHINE HEAD aber eine coole Live-Band, der nur wenige Mitstreiter das Wasser reichen können, auch wenn sie an diesem Abend weit hinter ihrem Potenzial zurückgeblieben sind. (Alex)
Können MACHINE HEAD einen Gig spielen, der weniger als begeisternd ausfällt? Bis zum Full Force 2008 hätte ich diese Frage mit einem bestimmenden „Nein!“ beantwortet. Doch heute Abend wollte der Funke einfach nicht überspringen. Dabei stand den Mannen um Frontcharismatiker Robb Flynn der Spaß förmlich in den Backen. Die Jungs scherzten, posten, nutzten die Bühne in der vollen Breite und spielten eine akzeptable Setlist (ein paar schnelle Stücke mehr hätten es gerne sein dürfen). Was einem den Genuss verhagelte, war der grottige Sound auf dem Gelände, der Klassiker wie „Imperium“ und „Davidian“ oder neuen Stücken wie „Clenching The Fists Of Dissent“ sämtlicher Durchschlagskraft beraubte. Schade, schade, schade, denn die Vorzeichen für einen gloriosen Abend wären gegeben gewesen: ein top gelauntes, feierwütiges Publikum, eine längere Spielzeit als auf der Black Crusade Tour und angenehmes Festivalwetter. Schade, dass bei einem solchen Backkatalog im Rücken einzig und allein das wie immer unter die Haut gehende „Descend The Shades Of Night“ und das völlig geile IRON MAIDEN-Cover „Hallowed Be Thy Name“ wirklich Akzente zu setzen wussten und dem Wodka-Red-Bull-Becher in der Hand Konkurrenz machten. (metalgreg)
Freitag, Tent Stage
WAR FROM A HARLOTS MOUTH
Erste Band im Zelt, und dieses war schon ziemlich gut gefüllt! Die Jungs von WAR FROM A HARLOTS MOUTH gaben auch gleich ordentlich Gas und wurden auch bald mit einem fetten Pit belohnt. Der Sänger kam immer wieder runter zur ersten Reihe und ließ die Leute mitgrölen…sehr sympathisch! Trotz des zum Teil etwas gewöhnungsbedürftigen Gefrickels kam der Sound echt gut an. Cooler Opener! (Lars / Ancient Spirit)
JAPANISCHEN KAMPFHÖRSPIELE
Nach dem wir uns RADIO DEAD ONES schenkten waren die JAKAs an der Reihe. Die JAPANISCHEN KAMPFHÖRSPIELE sahen sich aber einem etwas leereren Zelt „ausgesetzt“…egal: der rot behaarte Front-Berserker und seine Grind-Kumpels legten mächtig los und fegten über die Bretter. Der Sechser aus’m Pott war cool und witzig wie immer…obwohl Grind zu dieser Zeit nicht wirklich passt, wenn das Zelt von massig „Hardcoreaffen“ bevölkert ist, haha. Tracks wie „Zieh die Jacke falsch rum an“, „Verpackt in Plastik“, „Gekochtes für Tiere“ oder „Alle wollen gut aussehen“ bis zur Zugabe „Verbrennt euer Geld“ kamen dennoch super an. (Mario / Ancient Spirit)
CATARACT
Im Zelt präsentierten sich die nun nach diversen Line-Up-Wechseln wieder erstarkten CATARACT aus der Schweiz und feuerten ein Thrash-Feuerwerk sondergleichen ab, was aber mit dem neuen Album „Cataract“ im Gepäck auch keine allzu große Schwierigkeit ist. Energiegeladen und voller Spielfreude gab’s ein Ding nach dem andern auf die Zwölf und das gut gefüllte Zelt feierte die Eidgenossen anständig ab. Mosh- und Circle Pits überall, wohin man auch sah – so soll das sein! Handwerklich perfekt gespielte Mucke, ein enthusiastisches Publikum und eine präsente Band mit anständiger Bühnenshow, was will man da noch mehr?! (Alex)
BORN FROM PAIN
Als Konkurrenz zu MORBID ANGEL hatte sich die Hardcore-Institution BORN FROM PAIN aus den Niederlanden angekündigt, um das Zelt mal ordentlich aufzumischen. Roh, ehrlich und brutal gaben sich die Mannen um Fronttier Kevin Otto und fütterten die gierigen Fans mit schnörkellosem Hardcore. Diese nahmen die Mucke bereitwillig auf und feierten jeden Song mit gebührender körperlicher Ertüchtigung ab. Routiniert hackte man sich durch sein Set und gab sich mit danksagenden Statements betont publikumsfreundlich und sympathisch. Melodien sind ja sowieso überbewertet und stumpf ist immer noch Trumpf! Der Auftritt von BORN FROM PAIN ist ohne Zweifel ein Indiz dafür, warum so viele Fans jedes Jahr zum Full Force fahren, nur um sich im Hardbowl mal ordentlich den Nacken auszurenken und mit Gleichgesinnten die Sau raus zu lassen. (Alex)
MADBALL
Wer braucht die BROILERS, wenn danach NY’s Finest MADBALL kommen? Eben! Shouter Freddy war bester Laune und hat viel mit dem Mob gelabert. Angeblich war laut Lars die Hölle los im Zelt…ich war in der ersten Reihe und da brach DEFINITIV die Hölle los…habe immer noch Schmerzen von der geprellten Rippe, die ich mir dort zugezogen habe…darum gebe ich ab an Lars… (Rothmän / Ancient Spirit)
Killer! AGNOSTIC FRONT waren ja schon Top auf der Mainstage und dann gleich im Anschluss MADBALL…besser ging’s nicht! Natürlich war das Zelt auch hier übervoll, vorne metzelten sich alle nieder (siehe Rothmän) und Sänger Freddy heizte alle immer wieder noch mehr an. Natürlich war, wie es sich für ´ne anständige NYHC-Band gehört, der Bühnenrand rechts und links fest in der Hand von Familie und Freunden der Band…POSSE-ALARM!!! (Lars / Ancient Spirit)
Knüppelnacht
BRUTAL TRUTH
Auch wenn ich BRUTAL TRUTH nicht allzu gut kenne, war die Grind-Bande um den wie immer barfuss auftrumpfenden Schreihals Kevin und NUCLEAR ASSAULT-Basser Dan Lilker mehr als angenehm anzuschauen. Genehmer Kracht eben, ohne nun in Ekstase zu verfallen. Vielleicht lag dies auch an dem nicht funktionierenden zweiten Mikro, weshalb einige Backing-Vocals komplett fehlten… (Mario / Ancient Spirit)
MAYHEM
Einer der Highlights des WITH FULL FOCE 2008 stellten für mich ganz klar MAYHEM dar. Die Norweger sind für mich Black Metal in seiner archetypischen Form, doch ohne den ganzen pompösen unnötigen Ballast, den andere Bands aus dem Bereich häufig mit sich führen. Sänger Attila, ganz Individualist, kam mit einem weißen Jackett und einem übergroßen gestürzten Kreuz als Krawatte auf die Bühne und kreischte alles und jeden nieder. Doch auch das Geflüster klang so unheilvoll, dass einem regelmäßig die Haare zu Berge standen. Die Intensität der Show war wirklich beeindruckend und wirkte fast surreal. Attila hielt während des gesamten Auftritts unheilvoll ein Galgenstrick in der Hand und seine Bewegungen wirkten mechanisch, sehr bedacht und kontrolliert. Die Musik war roh und unbehandelt aber zeitgleich auch kunstvoll und erhaben. Eine Mischung, die so nicht immer funktioniert – besonders nicht live. Alles in allem muss man sagen, dass MAYHEM in all den Jahren kein bisschen an Genialität eingebüßt haben und immer noch eine der eindruckvollsten Black-Metal-Bands sind, die der hohe Norden zu bieten hat. (SirG)
KRISIUN
Die drei brasilianischen Brüder konnten bereits während des Soundchecks so manch andere Death-Metal-Kapelle locker in die Tasche stecken. Die Fähigkeiten des Schlagzeugers sind einfach unmenschlich. Brutalität, Geschwindigkeit und Stumpfheit (im höchst positiven Sinne – Anm. d. Verf.) scheinen eh die zentralen Momente im musikalischen Konzept KRISIUNs zu sein. Nach einem simplen lakonischen „We’re KRISIUN“ ging das Drum-Gewitter auch schon los und die Gitarre walzte einfach alles nieder. Krass! Glücklicherweise war der Sound gut, sodass die Riffs Löcher in die Luft schnitten. Nach rund 40 Minuten waren die Kolesne-Brüder fertig und hinterließen eine Menge offener Münder und eine ganze Reihe neuer Fans. Respekt! (SirG)
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