Watain
Reaping Death Tour 2010
Konzertbericht
So holzt und drischt man sich mit großer Wucht durch das Set, zu Füßen der Musiker die bis etwa in Reihe sechs wild bangende Meute: Vom großartigen 1997er-Debüt „Unchain The Wolves“ vernimmt man leider mit „Satan’s Hammer“ nur ein Stück, dafür mit „I Am The Wargod“ und dem annähernd epischen „The Eternal Glory Of War“ (das ursprünglich von der ersten EP stammt) zwei Nummern vom kaum schwächeren Nachfolger „Phoenix Rising“ und mit „Sons Of Perdition“, „Raped“, „The Calling“ und „Black City – Black Fire“ gleich vier Stücke vom ebenfalls starken Drittwerk „Cold Steel…For An Iron Age“.
DESTRÖYER 666 konnten – wie schon bei ihrem letztjährigen Auftritt im nur wenige Kilometer entfernten Helvete in Oberhausen – wieder mit einer energischen und wuchtigen Darbietung frei von Schnickschnack überzeugen.
Setlist DESTRÖYER 666:
1. Sons Of Perdition
2. Raped
3. The Calling
4. Satan’s Hammer
5. I Am The War God
6. I Am Not Deceived
7. Black City – Black Fire
8. Trial
9. The Eternal Glory Of War
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