Wacken Open Air
Der große Festivalbericht 2002
Konzertbericht
Hypocrisy
Bei den No Mercy-Festivals Ende März diesen Jahres boten HYPOCRISY im Bezug auf ihr neues Material noch eine verbesserungswürdige Vorstellung. Konnte man sich in den vergangenen etwas mehr als vier Monaten in diesem Punkt steigern? Konnten Workaholic Peter Tägtgren und seine Mitstreiter ihrer Position als heimlicher Headliner der Blackstage gerecht werden? Diese Fragen habe garantiert nicht nur ich mir vor diesem Gig gestellt. Antwort: Ja, sie haben beides definitiv geschafft. Aber gehen wir der Reihe nach vor, denn schon am Anfang gab es die erste faustdicke Überraschung. Statt des gewohnten Openers „Fractured Millennium“ begann man nämlich mit dem sonst immer als Zugabe gespielten Bandhit „Roswell 47“. Keine schlechte Entscheidung, denn sofort stand die sehr zahlreich erschienene Meute wie eine Eins hinter dem Schwedendreier, der live immer von einem Tourgitarristen komplettiert wird. Zu meiner Überraschung war der Sound für HYPOCRISY-Verhältnisse extrem gut, da man desöfteren schon matschigere Klänge von dieser Band geboten bekam. Weiter ging es durchweg mit alten Knallern der Marke „Pleasure Of Molestation“ oder „Buried“, die die Fans zu wahren Euphoriestürmen hinrissen. Bis zu diesem Zeitpunkt hatte ich auf diesem Festival noch keine Band gesehen, die vom Publikum dermaßen frenetisch gefeiert und mit Sprechchören auf Händen getragen worden ist wie jetzt HYPOCRISY.Meister Tägtgren selbst schien auch etwas geplättet von dieser unglaublichen Resonanz, so dass er zuweilen recht sprachlos am Bühnenrand stand und einfach nur auf das rege Treiben unter ihm schaute. Der größte Sieg war aber mit Sicherheit, dass auch bei dem im März noch recht skeptisch aufgenommenen, neuen Material die Stimmung keinen Deut abebbte. Gerade hier muss man Peter eine enorme Verbesserung attestieren. Klangen vor ein paar Monaten die cleanen Vocalparts bei Songs wie „A Public Puppet“ oder „Destroyed“ noch recht gebrechlich, brachte er sie jetzt souverän an den Mann, so dass auch hier die enorme Größe des Moshpits vor der Bühne locker gehalten wurde. Mit „The Final Chapter“ ging ein beeindruckender Set zu Ende, dem aber eine noch bessere Zugabe folgen sollte. Und auch hier bewiesen Tägtgren, Szöke und Hedlund wieder ein goldenes Händchen. Sofort beim Einsetzen des Keyboardintros zu „Fractured Millennium“ reckten sich wieder alle Fäuste gen Himmel und Band und Publikum holten noch einmal das allerletzte aus sich heraus. Das W:O:A 2002 war für HYPOCRISY ein ganz ganz großer Triumphzug und ich freue mich jetzt schon auf deren Gig beim Summer Breeze. (Metalgreg)
Zu recht muss ich mir die Schelte von dem werten Kollegen gefallen lassen, das ich mich nicht mit auf den Weg zum WET Tent gemacht habe, obwohl ich doch noch kurz vorher in den höchsten Tönen von Suidakra geschwärmt hatte. Wenigstens Metalgreg hatte seinen Spaß.
Suidakra
Auf den Ratschlag meines zweiten Chefs Pro hin begab ich mich nach den phänomenalen Hypocrisy sofort zur WET Stage, denn dort sollten in Kürze SUIDAKRA aufspielen. Pünktlich zu Beginn stand ich dann mit einem Bierchen bewaffnet in einem gerade mal zur Hälfte gefüllten Zelt. Ein wenig wunderte ich mich schon darüber, dass nur so wenige Anhänger extremerer Metalklänge den Weg hierher gefunden hatten, spielten doch parallel nur EDGUY, deren Fangruppe sich nur marginal mit der von Bands wie SUIDAKRA überschneiden dürfte. Die sympathischen Jungs ließen sich davon aber nicht beeindrucken und machten einen enorm spielfreudigen Eindruck. Ihre gelungene Mischung aus Melodic Death-Einsprengseln hier und ein Black Metal-Versatzstücken da, kombiniert mit diversen traditionellen Elementen, wußte durch die Bank weg zu überzeugen. Das sahen alle Anwesenden genauso, weswegen die Reaktionen mehr als positiv ausfielen, für die sich Sänger Arkadius immer wieder artig bedankte. Der Sound war, wie eigentlich bei allen Gigs im Zelt, die ich gesehen habe, sauber, extrem druckvoll und glasklar. Somit gibt es an dieser kurzweiligen Dreiviertelstunde überhaupt nichts zu beanstanden. Die einzige Kritik geht an die Fans, nicht zahlreicher erschienen zu sein. SUIDAKRA hätten es wirklich verdient gehabt. (Metalgreg)
Cannibal Corpse
Steinigt mich, kreuzigt mich, vierteilt mich, wenn ich jetzt sage, dass mir CANNIBAL CORPSE auf CD noch nie wirklich viel gegeben haben. Das war zwar alles immer ganz OK, aber es hat mich nie wirklich vom Hocker gehauen. Ganz anders stellte sich das jedoch live dar. Meine Fresse, haben die Mannen um Sänger George „Corpsegrinder“ Fisher Wacken in seine Einzelteile zerlegt. Es dürfte wohl keinen anderen Gig auf diesem Festival gegeben haben, der in punkto Brutalität, Energie und Intensität an diese eine Stunde Death/Grind-Geballer herankam. Von Beginn an wurde mit Tracks wie „Unleashing The Bloodthirsty“, „Perverse Suffering“ oder „Hatchet To The Head“ (der einzige Song vom neuen Album „Gore Obsessed“) alles, was sich nicht schnell genug retten konnte, von einem brutalen messerscharfen Sound in Grund und Boden geknüppelt. Im Sekundentakt zog die Security die Crowdsurfer über das Gitter, die sich dann aber kurze Zeit später schon wieder mitten ins Getümmel stürzten. In diesem tauchte auch immer wieder zuckenderweise der Turban des mittlerweile in ganz Metaldeutschland bekannten „alten Mannes“ Singh auf. Und auch hier ließ er sich mit seinen 60 Jahren wieder nicht unterkriegen, was mir einmal mehr Respekt abnötigte. Dieser stand z. B. auch im Gesicht von Johan Hegg (seines Zeichens Fronthüne bei den Labelkollegen von AMON AMARTH), der sich das verrückte Treiben, bei dem manchmal mehr versifftes Stroh durch die Luft flog, als eigentlich am Boden sein konnte, von der Brüstung zwischen den beiden Bühnen aus anschaute. Nur eine Sache habe ich nicht verstanden. Wie können weibliche Wesen bei einer solchen Ansage jubelnderweise ausrasten? „The next song goes out to all the girls. It´s called ´Fucked With A Knife´!“ Naja, wer versteht schon die Frauen?! Der Gruß an die deutsche Zensur, die alle Songs der ersten drei Alben mit einem Spielverbot belegt hatte, durfte natürlich in Form von „I Will Kill You“ auch nicht fehlen. Mit den Zugaben „Staring Through The Eyes Of The Dead“ und „Stripped, Raped And Strangled“ war nach einer heftigen Stunde wirklich jedes Deathmetallerherz absolut zufrieden gestellt und vor allem eins: ausgepowert. Sogar ein Kerl in einem KOTIPELTO-Shirt fragte mich zehn Minuten nach Ende des Gigs immer noch völlig perplex: „Wer war denn das?“ Ich antwortete: „Cannibal Corpse!“ Seine Reaktion: „Wow, die waren aber geil!“ Sprach es und verschwand. Diesen Worten ist nichts hinzuzufügen. (Metalgreg)
Samstag Abend 22:00 Uhr – Zeit der Entscheidung. Denkbar unglücklich legte man in der Running Order Unleashed und Blind Guardian zu etwa der selben Zeit fest. Da ich weder die eine, noch die andere Band jemals live sehen konnte, biss ich in den sauren Apfel und entschied mich für die True Stage, wo ich mich an den äussersten rechten Rand begab, um nicht in Tränen auszubrechen, falls ich – entgegen meinen Erwartungen – etwas von dem „Across the open sea“ Album vernehmen sollte. Ohne Zweifel waren Blind Guardian eine der Attraktionen des Festivals und ich war auch ziemlich angetan von ihrem Auftritt, doch fehlte mir die erhoffte Party und die älteren Stücke, wie ich sie vom „Tokyo Tales“ Live Album her kannte. Neben etlichen Die Hard Fans der frühesten Stunde fanden sich auch Tausende Jungspunde und Späteinsteiger im Publikum, die meine leichte Enttäuschung über die ganzen neuen – teilweise doch etwas zahnlosen – Songs so garnicht teilen wollten. Doch bevor ich jetzt zu sehr ausschweife übergebe ich meinen Kollegen das Wort.
Blind Guardian Blind Guardian machen sich festivaltechnisch ja schon seit jeher recht rar, und so war es nach dem 1998er Dynamo erst das zweite Mal, daß ich die Herren des Kuchens (gell, Hansi!) live und in Farbe bewundern durfte. Glücklicherweise fiel sogleich der Sound der Band sehr positiv auf, nach den Schlappen des vorangegangenen Wochenendes durfte man ja nur das Ärgste befürchten. Bei den Gardinen stimmte jedoch das akustische Gewand durchaus, was bei einem Überheadliner wie den Fantasy-Fanatikern aus Krefeld ja auch eigentlich selbstverständlich sein sollte. Mit „Into The Storm“ fegte man dann auch äußerst schwungvoll auf die Brette, die das Wacken bedeuten, und schien so ein meteorologisches Fazit aus dem bisherigen Festivalverlauf ziehen zu wollen. Hätte Frontmann Hansi gewußt, daß er wenige Minuten später die zweite Sturmwarnung des Wochenendes verkünden würde, hätte er vielleicht nicht so unbefangen drauflosgesungen. Sei es drum, es blieb den Rest des Abends recht ruhig, natürlich nur was das Wetter angeht! Musikalisch ging es weiterhin laut her, mit „Time Stands Still…“ schoben die Blinden Wächter gleich noch einen anderen Hit vom legendären „Nightfall In Middlearth“-Album ins Programm. Mit „Lord Of The Rings“ zeigten die Herren sich zeitbewußt und setzen einen alten Kultsong genau zu dem Zeitpunkt wieder in die Playlist, wo nun wirklich jeder etwas vom gleichnamigen Buch gehört haben sollte. Alles für die Fans versteht sich… „And Then There Was Silence“ bot sich meiner Ansicht nach aufgrund der Länge und Qualität des Songs ideal zum Bierholen an, ich halte nämlich nicht viel vom Material der neuen Scheibe, was „The Soulforged“ nochmals bestätigte. Daß schließlich die absoluten Übersongs „Majesty“, „Valhalla“, „The Bards Song“ und „Bright Eyes“ von den treuen Fans wie aus einer Kehle mitgesungen wurden, versteht sich wohl von selbst, und so ließ der Gig in Punkto Atmosphäre keine Fragen offen. Optisch wurde das Gänsehaut-Feeling durch einige nette Pyros verstärkt, was dem Auftritt weitere Pluspunkte bescheren konnte. Als dann beim abschließenden „Mirror, Mirror“ ein kleines Feuerwerk den Gig beendete, blieb kein Auge trocken. Ein würdiger Auftritt, der lediglich durch die oben bereits erwähnte Sturmwarnung etwas an seinem Charme verlor. Naja, Vorsicht ist besser als Nachsicht.
Unleashed
Mit Blind Guardian, die auf der True Metal Stage als Headliner des Abends in vollem Gange waren, hatte das wiedervereinigte Quartett aus Schweden um Frontmann Johnny Hedlund eine starke Konkurrenz und nicht die besten Voraussetzungen, zumal die, trotz der angesprochenen Konkurrenz, zahlreich erschienenen Fans nach 5 Jahren der Veröffentlichungs- und Live-abstinenz zurecht hohe Erwartungen hegten. Das traditionell Line-Up bestehend aus Johnny, Frederik, Tomas und Anders erfüllte diese mit Krachern der Marke „Never ending hate“, „I am god“ und „Death Metal Victory“ jedoch mehr als angemessen, wobei die Band von einem wirklich guten Sound auf der Party Stage profitierte, was leider eine recht rare Angelegenheit war. Neue Hymnen wie der Opener ihres letzten Streiches HELL´S UNLEASHED, „Don´t want to be born“ wurden vom Publikum ebenso gut aufgenommen und so stellt sich einmal mehr die Frage, wie diese Ausnahmeformation einst so sang- und klanglos von der Bildfläche verschwinden konnte. Wie auch immer – gut, dass Johnny & Co wieder zurück sind! (Azazel)
Kreator
Zu fortgeschrittener Stunde war einmal mehr die Black Stage Mittelpunkt des Geschehens, als die Helden des deutschen Thrash-Metals, Kreator, die Bühne für gerade mal eine drei viertel Stunde lang in Beschlag nehmen durften. Ihr letztjähriger Gig auf dem Summer Breeze Open Air zur Prime-Time, gehörte für mich damals zum Besten, was man dort geboten bekam. Folglich erwartete ich auch dieses Mal wieder ein Feuerwerk, bestehend vor allem aus Frühzeit-Granaten aber auch aktuellen Nackenbrechern. Erst genannte sollten in Form von „People of the Lie“, „Extreme Aggressions“, „Pleasure to kill“ und „Flag of Hate“ auch folgen sollten. Dennoch – die Stimmung war nach 3 Tagen Wacken-Open-Air, geprägt von stundenlangem Dauerregen am Donnerstag und extremer Hitze an den folgenden beiden Tagen, und über 80 Bands, die auf den 4 Bühnen gespielt hatten, enttäuschend. Mille lies sich in Folge dessen dann auch zu einer, für mein Empfinden etwas arroganten, Aussage hinreissen aber ok – Schwamm drüber. „Renewal“, „Phobia“, sowie „Servant in Heaven – King in Hell“ und der Titeltrack des letztjährigen Albums, VIOLENT REVOLUTION, reflektierten dann eher das aktuelle Schaffen der Essener, welches ebenfalls anklang beim Auditorium fand. In Anbetracht der genannten Umstände, war es im großen und ganzen ein recht ordentlicher Auftritt, wenngleich Kreator zur gleichen Zeit am gleichen Ort, nur eben 24 Stunden früher, sicherlich die Black Stage in ein wahres Inferno verwandelt hätten. Naja, vielleicht im nächsten Jahr… (Azazel)
Haggard
In gespannter Erwartung des Haggard Auftrittes auf der Party Stage füllten wir zur Feier des Tages unsere Becher mit richtigem (!) Honigwein und, ja… standen uns erstmal für eine gehörige Weile die Beine in den Bauch. Daß sich der Soundcheck für die 16 Klangwerkzeuge von Haggard etwas länger hinziehen kann als die Abstimmung der Instrumente eines Standard Death-Metal Line-Ups, ist eigentlich nachzuvollziehen und sollte sich bitteschön auch dementsprechend in der Zeitplanung wiederspiegeln. Mit einiger Verzögerung standen die Münchner zu guter Letzt auf der Bühne und eine Welle der Begeisterung brandete durch die anwesende Menge als das denkwürdige Konzert schlußendlich mit „Heavenly Damnation“ begonnen wurde. Die für Haggard charakteristische Mixtur aus Death Metal und klassischen Arrangements wurde von der Band begeisternd vorgeführt. Es kam zwar im Laufe des Konzerts, dessen Schwerpunkt auf dem aktuellen Album „Awakening the Centuries“ lag, zu einigen kleineren technischen Soundproblemen, die allerdings nicht wesentlich störten. Sehr ins Gewicht fiel allerdings, daß zur gleichen Zeit „Onkel Tom“ in wirklich dreister Lautstärke zur Partystage tönte. Konnte man die rüberschallende Musik während der schnelleren, gitarrenlastigeren Parts von Haggard noch mit einem „Gehört-halt-zum-WOA-Konzept“-Schulterzucken abtun, so weiteten sich die bierseligen Schlager von der Nachbarbühne bei den ruhigeren, differenzierteren Stellen der Haggard Songs zu einer nervtötenden Angelegenheit aus. Allzu lange sollte der zweifelhafte Hochgenuß nicht anhalten, da ein Festival dieser Größenordnung wegen diverser bestehenden Verträge/Vereinbarungen pünktlich um 3:00 Uhr beendet werden mußte. Nach etwa 20 Minuten Spielzeit kündigte Asis bei dem letzten Song „In a Pale Moon´s Shadow“ an, daß gespielt werden würde „…bis die Technik den Saft abstellt“. Kurze Zeit später war es dann auch schon so weit. Inmitten des Songs war der Strom weg; die Band spielte etwas verduzt noch einige Sekunden ohne elektrische Verstärkung weiter und die Fans,… ja, die waren komplett außer sich. Anstatt allerdings deren aufgestaute Enttäuschung über das vorzeitig abgebrochene Konzert und dem eventuell damit einhergehenden Groll der Festivalorganisation gegenüber, in Aggression und Zerstörungswut zu kanalisieren, standen die Zuschauer friedlich zusammen und bejubelten Haggard. Es schien mir, als ob die Band über die dargebrachten Ovationen gerührt waren; betraten sie doch noch mehrere Male die Bühne und stimmten, zur Freude der Zuschauer, eine kurze A Capella Version von „The Final Victory“ an. Die übrig gebliebenen Festivalbesucher wurden unter lautem „Haggard“ Rufen inzwischen von der Security mittels Absperrbändern von der Bühne in Richtung Ausgang geleitet, was meinen Beobachtungen nach recht zivilisiert verlief. Als sich dann die Zuschauermenge gesammelt vor dem Festivalbereich befand, wo Sie weiterhin in der Lobhuldigung von Haggard schwelgte, stürmten mehrere Security Leute von zwei Flanken kommend in die friedfertig wartende Menge hinein – vermutlich mit der Absicht diesen „alkoholisierten und gewaltbereiten Metal Mob“ zu „zerstreuen“. Diese völlig unnötige Maßnahme der bisher durchaus professionell agierenden Security gab dem Festival einen sehr fahlen Beigeschmack. Auch die Festivalorganisation schätzte die vorliegende Situation übrigens rundweg falsch ein; als sich 30 Minuten nach dem Sec-Debakel einer der Organisatoren begleitet von Asis und Megaphon vor die Toren des WOA begab um für Deeskalation zu sorgen, fand man das Wacken Publikum ohne jedwede Aggression friedlich feiernd vor. (RR)
Das war es dann auch schon wieder mit dem Wacken Open Air. Auch wenn einige Stimmen laut geworden sind, die Wacken 2003 ihre Abwesenheit abgekündigt haben, denke ich, das ich der Veranstaltung nochmal eine Chance geben werde.
An dieser Stelle möchten wir unsere Danksagungen loswerden.
Unser Dank für die schriftlichen Beiträge geht an
Metal Inc.
R.´Mac Gyvr´R.
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