Wacken Open Air
Der große Festivalbericht 2000
Konzertbericht
So, nach unzähligen Stunden, in denen wir für Euch in die Tasten gehauen haben, ist er tatsächlich fertig geworden: Unser großer Bericht vom Wacken-Open-Air 2000. Von Donnerstag Mittag bis Samstag Nacht haben wir uns ins Zeug gelegt, um Euch -gleich, ob Ihr selbst vor Ort wart oder nicht- einen umfangreichen Überblick über das diesjährige Geschehen zu geben. Ich möchte Euch an dieser Stelle auch gar nicht länger aufhalten, sondern wünsche Euch ganz einfach viel Spaß beim Lesen. Pro beginnt, wie er es erlebt hat… (Azazel) Donnerstag, 03.08.00 Nachdem wir am Donnerstag gegen 13:00 Uhr unsere Einkäufe endlich auf den Zeltplatz schleppen konnten, da dieser erst zu dieser Zeit geöffnet wurde, inspizierten Azazel und Ashtaroth erst mal die Gegend um das Backstagezelt, um mal eben einen Riesen Hot Dog zu essen, während ich mich dem Zeltaufbau widmete. Etwas später hatten wir gemeinsam den Pavillon aufgebaut und es uns sogleich darunter bequem gemacht und den Grill angeworfen. Während wir gemütlich rumsaßen hörte ich aus der Entfernung die Klänge von . Ich weiß nicht wie viele Leute den Gig gesehen hatten, aber es sollten nicht allzu wenige gewesen sein, da es sich sogar vom Zeltplatz aus ziemlich ordentlich angehört hatte. Etwas später haben wir uns dann dazu aufgerafft, uns das Festivalgelände näher anzusehen, bzw. die Drink & Food Stände genauer zu betrachten. Was war die Freude groß, als ich diese lieblichen, gelben Stände mit dem verheißungsvollen Wort „MET“ erblicken durfte 🙂 Während wir an den Merchandise-Ständen nach brauchbarem Ausschau hielten, ging es auf der True Metal-Stage mit los. Dafür, dass wir schon etwas später am Abend hatten waren eigentlich recht wenig Leute vor der Bühne – allerdings war es ja auch erst Donnerstag. Während ich dem Auftritt eher wenig Beachtung schenkte, da ich diese Musikrichtung (Stoner Rock würde ich sagen) nicht sonderlich mag, muss ich aber trotzdem zugeben, dass es irgendwie ganz gut zur Stimmung an diesem Abend gepasst hat. Noch lange nachdem die Bühne verlassen hatten, konnte man auf dem Gelände abhängen, leckere Dinge essen und Bier oder Sonstiges konsumieren. Wir haben uns dann irgendwann in Richtung Zeltplatz verzogen um noch das ein oder andere Bierchen mit herumstreunenden Musikern zu genießen, während Azazel den importierten Grill in seine Einzelteile zerlegte und sich feuchte Nebelschwaden über den kalten Platz legten.
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