Under the Black Sun 2018
Welcome to Hell
Konzertbericht
Welcome to Hell oder: Wenn Dornensträucher durch Brandenburg rollen – Under the Black Sun 2018
Sengende Hitze liegt über einem kargen Feld aus vertrockneten Gräsern und Staub. Hin und wieder fährt ein Auto auf der Landstraße vorbei und übertönt das Zirpen der Grillen. Bunte Zelte verleihen dem kleinen Acker in Friesack ein wenig Farbe auf einem Festival, das sich für drei Tage tiefschwarz uniformiert. Auch die brennende Sonne kleidet sich – zumindest namentlich – im selben Gewand.
Zum 21. Mal zieht das „Under the Black Sun Festival“ rund 600 Besucher aus ganz Europa in das winzige Dorf in Brandenburg. Von der anderen Seite der Straße, die das Festival- vom Campinggelände trennt, wehen gelegentlich Klänge vom Soundcheck hinüber. Auf einer schmalen Waldbühne gastieren an diesem Juliwochenende neben BATUSHKA, HORN, FIN und SCHRAT auch zwanzig weitere Bands, um der hungrigen Black-Metal-Meute noch mehr einzuheizen.
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Batushka, Halphas und Wolves In The Throne Room auf Tour
17.04. - 20.04.25 | Inferno Festival 2025 (Festival)Abbath, Behemoth, Satyricon, 1349, Dødheimsgard, Necrophobic, Tiamat, Batushka, Syn, Udåd, Spectral Wound, In The Woods..., Attan, Sibiir, Violent Magic Orchestra (VMO), YR, Malum, UMA, Gaerea, Blood Incantation, Kylesa, Septicflesh, Rosa Faenskap, Ponte Del Diavolo, Non Est Deus, Aeternus, Toft, Minami Deutch, John Cxnnor, Feral Nature, Kirkebrann, Svart Lotus, Nel Buio, Coven, Cadaver, Aura Noir, Rotting Christ, Schwein, Angist, Abyssic, Seth, Negative Plane, Vorbid, Arv, Bolverk, Crest Of Darkness, IHXHI, Aasar, Lamentari, Schammasch, Naglfar, Tsjuder, Thus, Nattverd, Bythos, Celeste, Vingulmork, Messier 16, Magister Templi, Hate Angel, Dizmal und BismarckRockefeller, Oslo |
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