U.D.O.
U.D.O.
Konzertbericht
Ein kurzes Intro leitet mit “Holy“ die erste Zugabe ein, die meiner Meinung nach generell auf Platte besser funktioniert, weil dort die famose Bridge besser zum Tragen kommt. Der allgemeinen Stimmung tut ein solches Detail aber keinen Abbruch und so wird der Stampfer wie eigentlich alle Songs abgefeiert als gäbe es kein Morgen. Recht so, denn Udo und seine Mannen haben es sich definitiv verdient, genießen den Applaus sichtlich und auch Udo hat die Sprache wiedergefunden und scherzt mit den anwesenden Metalheads. Nach dem obligatorischen “Balls To The Wall“ (mit dem ebenso obligatorischen Mitsingteil) ist dann abermals Feierabend. Der währt aber nicht lange, kommt die Band doch für drei weitere Zugaben wieder. Diese bestehen aus “Burning“, “I’m A Rebel“ bei dem Udos Sohn trommeln durfte, und “Fast As A Shark“ (das auf den Festivals schmerzhaft vermisst wurde). Eigentlich muss hier nicht gesondert erwähnt werden, dass die drei Nummern Band und Publikum nochmal zu Höchstleistungen animierten. Nach ein wenig mehr als zwei Stunden ist dann wirklich Feierabend und die Fans bewegen sich glücklich Richtung Tresen um das Konzert Revue passieren zu lassen.
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U.D.O. auf Tour
22.11. - 23.11.24 | Metal Hammer Paradise 2024 (Festival)Accept, Saltatio Mortis, Gloryhammer, Dark Tranquillity, Grave Digger, Moonspell, Grand Magus, Anvil, Burning Witches, Dust Bolt, Enforcer, Evergrey, Deserted Fear, Wolfheart, Space Chaser, Hiraes, U.D.O., Equilibrium, Pyogenesis, Voodoo Kiss, League Of Distortion, Forever Still, Darkness, Surgical Strike und KlogrFerienpark Weissenhäuser Strand, Wangels |
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