U.D.O.
U.D.O.
Konzertbericht
Obwohl man seit Jahren weiß, was einen bei U.D.O. erwartet, schafft es der gute Herr Dirkscheider mit seinen Jungs doch immer wieder das Publikum zu überraschen. So auch auf der aktuellen Tour. Mit dem Opening-Doppel “The Bogeyman“ und “Dominator“ bekommen die Fans gleich zwei Stücke vom aktuellen Album in klarem Sound auf die Gehörmuschel geschmettert, dass quasi mit Einsatz des Schlagzeugs kollektiv die (mehr oder weniger vorhandene) Matte geschwungen wird. Udo ist gut bei Stimme und die Band spielt wie aus einem Guss. Mit dem folgenden “Independence Day“ gab es dann gleich als dritten Song den ersten Höhepunkt, den spätestens beim Refrain jeder in der Halle mitgesungen hat. Eine erste Gänsehaut macht sich bemerkbar. Die kurze Pause zum nächsten Song nutzt Udo für die einzige (!) Ansage im regulären Set: „Den nächsten Song kennt ihr vielleicht. Der ist von ´ner Band, die kommt demnächst auch wieder. ACCEPT oder so. Hier ist “I Don’t Wanna Be Like You“.” Gaaanz großer Sport und exakt die richtige Ansage in Richtung Wolf & Co. Eine Reunion ohne Udo Dirkschneider und Stefan Kaufmann ist schlicht albern.
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U.D.O. auf Tour
22.11. - 23.11.24 | Metal Hammer Paradise 2024 (Festival)Accept, Saltatio Mortis, Gloryhammer, Dark Tranquillity, Grave Digger, Moonspell, Grand Magus, Anvil, Burning Witches, Dust Bolt, Enforcer, Evergrey, Deserted Fear, Wolfheart, Space Chaser, Hiraes, U.D.O., Equilibrium, Pyogenesis, Voodoo Kiss, League Of Distortion, Forever Still, Darkness, Surgical Strike und KlogrFerienpark Weissenhäuser Strand, Wangels |
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