Sweden Rock Festival
Sweden Rock Festival 2013
Konzertbericht
Freitag 7. Juni
Der Freitag erweist sich als der dritte sonnige Tag in Folge. Auch das ist beim Sweden Rock Festival in den letzten Jahren alles andere als selbstverständlich gewesen. So bietet sich die Gelegenheit für einen Bummel über den Marktplatz. In Sölvesborg sind die verschiedenen Stände recht strikt getrennt. Auf dem Weg zwischen den Campingplätzen zum Festivalgelände findet sich eine große Einkaufsmeile, auf der man T-Shirts (eher selten Originale), Lederwaren, Taschen, Hüten, Schmuck und allerlei Krimskrams erstehen kann. Auf dem Gelände selbst gibt es dann, neben dem offiziellen Festival-Merch nur noch einige wenige Händler, wie etwas Plattenbörsen und natürlich zahlreichen Verpflegungsständen, die zwar durch die Bank recht teuer sind, dafür aber auch eine Qualität bieten, die man auf den meisten deutschen Festivals vergeblich sucht.
Mein musikalische Programm beginnt mit AUDREY HORNE auf der winzigen Rockklassiker Stage. Zunächst sieht es nach einem schlechten Tag für die Norweger aus. Bis fünf Minuten vor Beginn haben sich kaum eine Handvoll Zuschauer eingefunden. Das ändert sich mit den ersten Akkorden aber und am Ende des Opener „Redemption Blues“ hat sich eine Menschentraube in dieser Ecke des Geländes eingefunden, die eine Verlegung auf die nächst größere Bühnengruppe durchaus gerechtfertigt hätte. Das Quintett aus dem hohen Norden lässt dann auch nicht anbrennen und zockt sich souverän durch eine Stunde rotzigen Rock’n’Roll und empfehlen sich damit hoffentlich für einen prominenter platzierten Auftritt in den nächsten Jahren.
Setlist AUDREY HORNE
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Redemption Blues
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Bridges And Anchors
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Youngblood
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Show And Tell
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There Goes A Lady
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Cards With The Devil
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Pretty Little Sunshine
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This Ends Here
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Threshold
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Blaze Of Ashes
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Straight Into Your Grave
Der geplante Besuch bei HARDLINE fällt der Tatsache zum Opfer, dass ich die Verlegung von der Festivalstage auf die kleinere Sweden Stage nicht mitbekomme. Scheinbar konnte das KISS Equipment nicht schnell genug von der Hauptbühne geräumt werden, um dem Bühnenaufbau von EUROPE, die den heutigen Abend beschließen, Platz zu machen.
Weiter geht es mit ASIA, von denen ich mir im Vorfeld recht viel versprochen habe. Und damit scheine ich, wenn ich die Menge vor der Rock-Stage betrachte, nicht allein zu sein. Leider liefert das Quartett eine etwas uninspirierte Vorstellung ab. Sänger John Wetton verzichtet trotz längerer Pausen zwischen den Songs fast komplett auf Ansagen. Außerdem irritiert das Fehlen von Steve Howe, bzw. der in ersetzende junge Gitarrist Sam Coulson, der nicht so recht in die Riege der in Ehren ergrauten Prog-Veteranen passen will. Über die musikalische Qualität des Materials und der fehlerfreien Darbietung lässt sich dabei nicht diskutieren. Doch die stetige Abwanderung zu anderen Bühnen zeigt auch, dass das für ein Festival zu wenig ist.
Setlist ASIA
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Only Time Will Tell
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Wildest Dreams
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Don’t Cry
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Face On The Bridge
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An Extraordinary Life
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Open Your Eyes
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The Smile Has Left Your Eyes
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Time Again
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Go
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Holy War
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Sole Survivor
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Heat Of The Moment
Auf deutschen Festivals macht sich gelegentlich eine Gewissen DORO-Müdigkeit breit. Wer sich regelmäßig auf Open Airs in unseren Breiten herumtreibt, begegnet ihr zwangsläufig mit großer Regelmäßigkeit. In Schweden scheint man da weniger übersättigt, denn die Menschenmenge, die sich vor der Hauptbühne versammelt hat, ist eine beeindruckende bunte Mischung aller Altersgruppen. DORO PESCH weiß dann auch, was von ihr erwartet wird und liefert ein best-of Programm mit besonders vielen Hits aus ihren Anfangstagen bei WARLOCK. Nur die Ansagen in schlimmstem Schulenglisch, (und das, obwohl DORO seit Jahren in den USA lebt) bereiten in jedem Land der Welt Zahnschmerzen. Ein absolut gelungener Auftritt der deutschen Metal-Queen.
Setlist DORO
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I Rule The Ruins
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Burning The Witches
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Rock Till Death
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The Night Of The Warlock
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Metal Racer
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True As Steel
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Raise Your Fist In The Air
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Für Immer
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Hero
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Breaking The Law (JUDAS PRIEST-Cover)
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Revenge
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All We Are
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Earthshaker Rock
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Burn It Up
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Metal Tango
Eine der Truppen, auf die ich mich dieses Jahr beim SRF besonders gefreut habe, sind die LENINGRAD COWBOYWS, die ich in der Vergangenheit nie live zu Gesicht bekommen habe. Und die Vorfreude war mehr als berechtigt. Mit ihren gefühlt zwei Dutzend Mitgliedern führen die Finnen durch ein knallbuntes Programm aus einigen Eigengewächsen und Coversongs wie „Enter Sandman“, „Back In The USSR“ und natürlich den unvermeidlichen „Delihla“ und „Those Where The Days“. Und wie so oft in diesem Jahr bleibt auch hier das Gefühl nicht aus, dass dieser Auftritte auf einer größeren Bühne besser aufgehoben gewesen wäre, denn auf dem Hügel vor der Sweden Stage, bis zum Zaun an Ende des Geländes, ist kaum noch ein freier Platz zu finden und das Publikum feiert die verrückten Finnen verdientermaßen ab.
KROKUS gehören zu den wenigen Bands aus Europa, die in den USA (kurzzeitig) tatsächlich Erfolg hatten. Davon zehren die Schweizer bis heute, können damit allerdings in Sölveborg deutlich weniger Publikum vor der Bühne versammeln, als etwa DORO an diesem Nachmittag. Seit dem bockstarken „Hoodoo“ Album aus dem Jahr 2010, ist die Band wieder in ihrer erfolgreichsten Besetzung unterwegs und musikalisch stimmt die Gleichung wieder: Hard Rock der (nicht zuletzt dank Frontmann Marc Storace) stark nach der Bon Scott-Ära von AC/DC klingt. Selbiger versprüht allerdings optisch gar keinen Glamour mehr, singt er doch immerhin über jugendliche Rebellion und Teenager-Sex-Fantasien, sondern wirkt zeitweise eher, als hätte die Band dem armen alten Mann, der auf der Kellertreppe zum Proberaum schläft, das Mikro in die Hand gedrückt. Nette Beschallung, während man auf die nächste Band wartet…das trifft dieses Konzert wohl am ehesten. Eine kleinere Bühne als die große Festival-Stage hätte es auch getan.
Setlist KROKUS
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Hallelujah Rock ’n‘ Roll
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Go Baby Go
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Long Stick Goes Boom
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Better Than Sex
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Winning Man
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Dög Song
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Fire
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American Woman (THE GUESS WHO-Cover)
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Screaming In The Night
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Tokyo Nights
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Easy Rocker
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Bedside Radio
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Heatstrokes
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Hoodoo Woman
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Eat The Rich
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Mighty Quinn (Bob Dylan-Cover)
Weiter geht es mit SAXON. Die Briten habe ich in den letzten Jahren sicher auch fast ein dutzend Mal gesehen, aber langweilig werden sie mir deshalb noch lange nicht. Man weiß einfach, was einen erwartet und von einer wirklich schlechten SAXON Show hört man noch dazu selten bis nie. Und auch heute bekommen die reichlich herangepilgerten Fans, was sie bestellt haben. Frontmann Biff, der während des Konzerts einige Präsente in Form von handgemalten T-Shirts und Plakaten entgegennimmt, und Bassist Nibbs posieren um die Wette und der Rest der Truppe läuft wie eine gut geölte Maschine, die einen Hit nach dem Anderen abspielt und auch die drei Nummern vom aktuellen Album „Sacrifice“ fügen sich gut ins Gesamtbild ein. So muss das laufen.
Setlist SAXON
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Sacrifice
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Wheels Of Terror
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Power And The Glory
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Heavy Metal Thunder
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Made In Belfast
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Crusader
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And The Bands Played On
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I’ve Got To Rock (To Stay Alive)
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Conquistador
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Drum Solo
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Solid Ball Of rock
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Stand Up And Fight
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Dallas 1 PM
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747 (Strangers In The Night)
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Strong Arm Of The Law
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Wheels Of Steel
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Denim And Leather
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Princess Of The Night
Ich hatte der Headlinerposition für EUROPE von Anfang an eher kritisch gegenübergestanden. Als die Schweden 2009 beim RF zu Gast waren, spielten sie als Co-Headliner auf der zweitgrößten Bühne vor überschaubarem Publikum ein, das muss man fairerweise sagen, wirklich gutes Konzert. Ich war eher misstrauisch, ob das 30. Jubiläum da einen spürbaren Unterschied machen würde. Und tatsächlich spielen die Lokalmatadore von allen großen Namen an diesem Festival vor dem gefühlt kleinsten Publikum, das aber zunächst die fehlende Masse mit lautstarker Begeisterung wettmacht. Allerdings lässt der Enthusiasmus im Laufe der Zeit nach, auch weil sich die Band zeitweise mehr mit den Kameras, als mit ihrem Publikum zu beschäftigen scheint. Auch wenn das in Anbetracht der sicher folgenden DVD-Veröffentlichung verständlich ist, reißen es dann auch die musikalischen Gäste heraus, die den einen oder anderen Coversong begleiten. Hier hat man einfach zum viel gewollt. Eine ähnliche Position wie vor vier Jahren wäre angemessener gewesen.
Setlist EUROPE
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Riches To Rags
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Firebox
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Not Supposed To Sing The Blues
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Scream Of Anger
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Superstitious
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No Stone Unturned
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New Love In Town
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In The Future To Come
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Paradize Bay
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Girl From Lebanon
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Prisoners In Paradise
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Always The Pretenders
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Drink And Smile (Unplugged)
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Open Your Heart (Unplugged)
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Love Is Not The Enemy
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Sign Of The Times
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Start From The Dark
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Wings Of Tomorrow
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Carrie
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Jailbreak (THIN LIZZY-Cover, mit Scott Gorham)
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Seven Doors Hotel
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Drum Solo
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The Beast
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Let The Good Times Rock
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Lights Out (UFO-Cover, mit Michael Schenker
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Rock The Night
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Prelude
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Last Look At Eden
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The Final Countdown
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