Summer Breeze
der große Summer Breeze Festivalbericht 2009

Konzertbericht

Billing: Amon Amarth, Amorphis, Battlelore, Before The Dawn, Black Messiah, Brainstorm, Bury Me Deep, Deadlock, Deathstars, Elvenking, Entombed, Equilibrium, Ghost Brigade, Grave, Hackneyed, Haggard, Katatonia, Life Of Agony, Moonspell, Opeth und Powerwolf
Konzert vom 2009-08-12 | Open Air, Dinkelsbühl

Persönliches Fazit Norman:

Top:
– UNSER TEAM! Der Stand und alle die geholfen haben waren erneut eine Klasse für sich
– Unsere Standbauer Furrer und Sessler!
– Das SUMMER BREEZE-Team! Herzlichen Dank für die herausragende Zusammenarbeit und die familiäre Atmosphäre
– Die Professionalität der Organisation
– Die fliegende Jägermeisterbar
– Das Wetter! Seit langer Zeit mal wieder fast durchgängig Sonnenschein.
– VOLBEAT, LIFE OF AGONY und AMON AMARTH
– Unfassbare Stimmung bei der AMON AMARTH-Autogrammstunde, die Dank einer sehr sympathischen Band 1,5 Stunden dauerte.

Flop:
– Leider wenig Zeit ein paar mehr Eindrücke sammeln zu können
– Abzocke am Caipi-Stand
– Leider, leider KATATONIA

Fazit: Das SUMMER BREEZE ist und bleibt das beste Festival. Die familiäre Stimmung und die perfekte Organisation ist abermals Garant für ein langes Wochenende vieler toller Begegnungen mit musikalischen Highlights am Fließband.
Außerdem schafft ein unvergleichliches metal.de Team in Zusammenarbeit mit der SUMMER BREEZE Organisation einen Präsentationsstand auf die Beine zu stellen, der in diesem Jahr abermals Zeichen gesetzt hat. Ich freue mich schon jetzt auf 2010! Seid gespannt, wir haben noch einige Überraschungen für Euch in Planung.

Persönliches Fazit Endres:

Top:
– Wie immer das metal.de-Team am Stand. Vielen Dank an alle, die mitgeholfen haben!
Unsere Standbauer Furrer und Sessler! Für den besten metal.de-Stand aller Zeiten (oder zumindest bis zum nächsten Jahr!)! DANKE!!!!
Der gesamten SUMMER-BREEZE-Crew, sowie den Veranstaltern für die tolle Zusammenarbeit und die geniale Unterstützung.
– KREATOR. Mille hat’s einfach immer noch drauf, mich immer wieder anzustacheln. It’s time, to raise, the flag of hate!
– AMORPHIS, GRAVE, MOONSPELL, LEGION OF THE DAMNED, EXCREMENTORY GRINDFUCKERS
– DECEMBER NOW, Wahnsinnsband, danke für das tolle Shirt!
– DEATHSTARS – musikalisch nicht meine Welt, aber die Typen sind einfach super cool drauf.
– Endlich mal ein ganzes Wochenende lang schönes Wetter auf dem SUMMER BREEZE. Petrus, das kannste ruhig immer so handhaben, meinen Segen hast du.

Flop:
– Wieder einmal zu wenig Zeit für so viele Dinge. Meine Freundin, meine Freunde, die lieben Kollegen und Kolleginnen von metal.de, viele Auftritte verpasst, die ich mir eigentlich anschauen wollte, kein einziges Mal das Zelt eines Händlers besucht…
– Die ausgefallenen Autogrammstunden. Die Unprofessionalität von einigen kotzt mich einfach an.
– Das Verhalten von einigen Leuten

Bizarre Randerscheinungen:
– Gab es viele mit den DEATHSTARS, aber das gehört hier nicht her
– Zwei Tage hintereinander nüchtern sein auf einem Festival, das habe ich noch nie geschafft, wirklich bizarr

Fazit: Auch dieses Jahr war das SUMMER BREEZE ein schönes Festival, mit tollem Billing, guter Geländeaufteilung, schöner Atmosphäre, und dieses Mal auch mit traumhaftem Wetter. Wir hatten einen super genialen Stand, mehr Autogrammstunden als jemals zuvor, aber auch verdammt viel Arbeit und Stress. Einerseits habe ich mich sehr über das, was wir erreicht haben, gefreut, und natürlich bin ich den Veranstaltern über alles dankbar. Andererseits fehlte mir sehr viel Zeit, um auch mal das Ganze einfach ein Stück richtig genießen zu können. Man fühlt sich nicht so toll, wenn man alte Freunde nach langer Zeit wieder trifft, das Gespräch dann aber nach zwei Minuten wieder abrupt abbrechen muss, weil wieder irgendwas brennt. Das war wirklich sehr schade. Dafür war es umso schöner, wieder mit den ganzen lieben Kollegen und Kolleginnen die Zeit am Stand zu verbringen, ihr seid einfach klasse!

Persönliches Fazit Jan:

Top:
– Das vor Ort gewesene Metal.de-Team und seine Helfer, danke euch allen, hat sau viel Spaß gemacht.
– Unsere Zapfanlage und der Kühlschrank am Stand – meine tagtägliche Rettung
– GRAND MAGUS – wie viel mehr Groove geht denn bitte!?
– WALLS OF JERICHO und EVERGREEN TERRACE – beide mit grandiosen Hardcore-Shows
– CALLEJON, auch in Deutschland geht einiges in Sachen Core
– KATATONIA – zwar mit Abstrichen, aber dennoch unglaublich intensiv
– URGEHAL und KOLDBRANN – Rasende Aggression mit einer ordentlichen Portion Rock n‘ Roll
– BLACK SUN AEON und BEFORE THE DAWN – trotz Sonnenschein mit dichter Atmosphäre unterwegs
– Der Kaffee im Pressezelt, danke dafür!
– Die riesige Essensauswahl, die meinen Geldbeutel mehr beanspruchte als der CD-Kauf
– Das Duschen am Freitag außerhalb des Festivalgeländes.

Flop:
– EQUILIBRIUM – direkt an erster Stelle, diese Band wird mir wohl ewig den letzten Nerv rauben, elendes Plastik-Keyboard
– OPETH – Irgendwie stimmte da gar nichts
– Die ganzen Female-Fronted Träller Gruppen, meine Ohren klingeln noch in Gedanken daran
– Wieder einige interessante Überschneidungen zwischen Zelt und den Bühnen
– DEATHSTARS – was machen die auf einem METAL-Festival!?
– Sound der Mainstage – oft viel zu matschig
– Die elende Hitze, so viel Wasser schwitz ich sonst in einem Monat und da steh ich nicht fast nur rum
– Die ganzen Leute, die versuchten sich irgendwie Bier zu ergaunern und vor platten Sprüchen und ekelhaften Angeboten keinen Halt machten

Bizarre Randerscheinungen:
– DECEMBER NOW! ist und bleibt am Leben; diesmal sogar mit treuen Fans im Gepäck
– Die Schlangen für die Autogrammstunden von AMON AMARTH und den DEATHSTARS bei uns am Stand – Junge, ihr steht da zwei bis drei Stunden für eine kleine Unterschrift!
– Die spontane EXCREMENTORY GRINDFUCKERS Autogrammstunde – so viele leichtbekleidete Damen auf einem Haufen, war ja nett, aber trotzdem bizarr
– Der gesamte Camping-Ground, der mich daran zweifeln lässt, dass das sonst angeblich alles zivilisierte Menschen sein sollen
– Der Nuclear Blast-Mitarbeiter, der mir unbedingt mein URFAUST-Shirt abziehen wollte
– Die stets vorhandene knisternde Erotik am Metal.de-Stand

Fazit: Trotz all dem Stress, der uns das ganze Wochenende stets begleitete und abends wie ein Stein im Zelt einschlafen ließ, war es wieder ein besonderes Wochenende und ein Highlight des Jahres. Dafür verantwortlich zeigten sich vor allem die Kollegen und Freunde, die man nicht allzu oft zu Gesicht bekommt, was natürlich für eine exzessive Partystimmung sorgte. Natürlich dürfen auch die Bands nicht unerwähnt bleiben, bei denen abseits meiner persönlichen Vorlieben vor allem HACKNEYED für eine faustdicke Überraschung sorgten. Wirklich gelungen ist dem Veranstalter-Team den Anfahrtsstau zu vermeiden, welcher im letzten Jahr für viel Unmut gesorgt hat. Lediglich der Schotter vor der Main Stage, als auch die Wellenbrecher auf dem Konzertgelände geben mir nach wie vor einige Rätsel auf. Insgesamt bleibt es aber dabei, bei uns am Stand herrscht die beste Stimmung und gerade deshalb ist dieses Festival jedes Jahr aufs Neue ein Highlight – einzig das ich EVOCATION verpasst hab, kotzt mich genauso an, wie letztes Jahr bei AHAB.

Persönliches Fazit Jessica Heinen:

Top:
– Verbesserung der Anreise mit Bus und Bahn
– Der metal.de-Stand – einen Teil des Teams kennengelernt, alle sehr nett
– KATATONIA – endlich mal live gesehen!
– OPETH – sympathisch und guter Auftritt trotz Technikproblemen
– EPICA
– THE OTHER – ziemlich lustig
– Leinwand – zwar nicht unbedingt nötig, aber ab und an doch recht hilfreich
– Unsere französischen Campingnachbarn

Flop:
– Extremes Wetter – entweder Regen und Sturm (Donnerstag), oder totale Hitze (Samstag)
– Viele rücksichtslose Idioten
– Fast totgedrückt werden bei VOLBEAT, obwohl ich jene eigentlich gar nicht sehen wollte
– Unser Zelt – viel zu klein!
– Preise für Duschen und Spülklos
– Die Dixies auf dem Campingplatz – pfui!

Fazit: Gelohnt hat sich das diesjährige SUMMER BREEZE auf jeden Fall, allein schon deswegen, weil ich fast alle Bands gesehen hab, die ich sehen wollte – darunter zwei, die ich sogar ganz unbedingt mal sehen wollte. Dennoch gibt es einige Kritikpunkte – die Busanreise wurde zwar verbessert, aber gut ist was Anderes. Die Ticketpreiserhöhung um zehn Euro war ja schon nicht gerade erfreulich, doch richtig unverschämt finde ich die Preise für die Duschen und die Spülklos. Auch erscheint mir das SUMMER BREEZE mittlerweile als wirklich zu groß – dadurch war die Atmosphäre meiner Ansicht nach nicht so toll. Und wieder mal überschnitten sich einige Bands, doch das ist ja nichts Neues.
Der metal.de Stand allerdings war etwas sehr Erfreuliches, die Leute waren wirklich alle sehr nett und zusätzlich gab’s noch Schutz vor der sengenden Sonne.

Persönliches Fazit Johannes:

Top:
– Kostenloser Kaffee im Pressezelt
– MONSTERSTAND!!!
– CYNIC
– OPETH bringens trotz massivster Probleme doch noch fertig, großartige Musik zu spielen!
– Die Anfahrt per Auto! Massiv verbessert im Vergleich zum letzten Jahr!

Flop:
– Sturmböe am Donnerstag
– Autogrammstunden-Absagen
– „Seid ihr gut drauf?“-Ansagen
– HATE ETERNAL-Lichttechniker!!!
– Die Abfahrt per Auto…

Bizarre Randerscheinungen:
– Wo is der Bus?
– SUFFOCATION-Groupie
– Alles in Weiß!
– Frittierte Calzone

Persönliches Fazit Nightstalker:

Top:
– KATATONIA
– LIFE OF AGONY
– Weltbeste Metal-Standbauer of Doom: Furrer & Ruben
– Metal.de Stand sprengt alle Erwartungen
– Dresdner Handbrot (wie immer)
– HSV macht das Wochenende durch einen Sieg perfekt

Flop:
– OPETH-Gig leidet unter sämtlichen nur möglichen Aus- und Unfällen
– verpeilte Security lässt ältere, durstige und lauffaule Metal.de Mitarbeiter unnötige Umwege gehen
– die Kybernauten fehlen nun schon das zweite Jahr in Folge
– immer noch keine Auftritte von RUNNING WILD und IGNITE auf dem Breeze

Fazit: Bandauswahl ziemlich ideal, Wetter fast durchgehend gut, kaltes Felsgold ist immer noch sehr lecker… Metallerherz was willst du mehr? Heißen Dank an alle Beteiligten, die das Breeze zum coolsten Festival des Sommers werden ließen.

Persönliches Fazit Patrick:

Top:
– Selbstverständlich erneut das Metal.de-Team inklusive Anhang und Helfer, so macht Arbeit durchaus Spaß!
– BENEATH THE MASSACRE – für mich DIE Überraschung des Festivals
– Viele Autogrammstunden mit tollen Bands an unserem Stand
– Bessere Organisation bezüglich An- und Abfahrt
– Professionelleres Auftreten von metal.de durch den aufwendigen Stand
– Jägermeister-Aktion mit den beiden Zuschaumöglichkeiten über dem Gelände
– Teilweise gute Händler- und Merchandise-Angebote

Flop:
– Verkleinerung des VIP-Zeltes
– Haufenweise minderintelligente Vollidioten, vornehmlich auf dem Campinggelände
– Auf den Hauptbühnen spielten viele Bands, die dort meiner Ansicht nach nicht hingehören
– Infodefizite bei den Secus
– Bestimmte Durchgangswege wurden grundlos vehement gesperrt

Bizarre Randerscheinungen:
– DECEMBER NOW! sind wieder da
– Einige äußerst interessante Einsendungen zum Newcomer Contest (WOOKIE PEOPLE usw.)
– Weibliche Begleitung bei der Autogrammstunde von SUFFOCATION
– Metal.de-Shirts gehen weg wie warme Semmeln

Persönliches Fazit Andrea Friedrich:

Auch im Jahr 2009 war das Breeze aus meinem persönlichen Blickwinkel ein gelungenes Festival, das zwar immer größer wird, die damit verbundene Problematik aber mit einem VIP-Ausweis weitgehend umgangen werden kann. Somit gab es an diesem verlängerten Wochenende eine Menge gute Bands zu betrachten, viel Spaß mit den netten Kollegen zu haben, allerdings auch genauso viel Arbeit zu erledigen und viele Nerven zu verabschieden. Nichtsdestotrotz war es ein schöner Spagat zwischen Anstrengung und Spaß, den ich im kommenden Jahr auch gerne wieder so hinnehmen werde. Somit (spätestens) bis 2010!

Top:
– Kein Anreisestau am frühen Mittwoch Nachmittag!
– KATATONIA, VOLBEAT, OPETH, CYNIC und AMORPHIS auf einem Festival
– Grabenschlampen-Shirts bei J.B.O. und die Reaktion der Band
– Das metal.de-Team – war schön mal wieder so viele Leute zusammen zu haben!
– Dresdner Handbrot – was anderes kommt beim Breeze nicht auf den Tisch.

Flop:
– Bands, die zu vereinbarten Autogrammstunden nicht erscheinen.
– Unterschiedliche Aussagen der Security
– Auf dem Festivalgelände sollten die Dixies tagsüber öfter gereinigt werden.

Fazit: Die Organisation des Festivals erschien mir dieses Jahr deutlich besser als in den letzten Jahren. Speziell das Ausbleiben des extremen Anreisestaus hat mich sehr positiv überrascht. See You In 2010!

Persönliches Fazit Markus:

Top:
– Wie sollte es auch anders sein: Die Metal.de-Kollegen samt Anhang stehen natürlich wieder an erster Stelle. War wirklich äußerst genial mit euch, jederzeit wieder gerne!
– Der Stand war dieses Jahr wirklich der absolute Oberhammer! Nächstes Jahr dann bitte nicht nur mit Sauna, sondern auch mit schattigem Swimming-Pool und Cocktailbar, hehe. Ein dickes Danke an die Herren Standbauer Furrer und Sessler dafür!
– Trotz gesteigertem Autogrammstundenaufkommen und dementsprechend mehr Stress hat alles funktioniert. Danke an das SUMMER-BREEZE-Team für all die Unterstützung und ihr Vertrauen in uns!
– DAGOBA und MOONSPELL – deren Live-Performance hat mich wirklich umgehauen!
– Natürlich: Dresdner Handbrot! Hoffentlich sind sie nächstes Jahr wieder neben uns zu finden, wäre wirklich wünschenswert.
– Die Sanitäreinrichtungen am VIP-Container. Äußerst geil!
– Und last but not least: Der Metal.de-Shirt-Sommerschlussverschenk. Unglaublich, wie die Leute sich um die Shirts gerissen haben.

Flop:
– Irgendjemand fand es wohl lustig, sich an unserem Stand mein kleines Opinel-Messer unter den Nagel zu reißen. Wenn du Dieb das hier lesen solltest: Ich hoffe, du hast Spaß damit.
– Die Preise mancher Essensstände, im besonderen der Cocktailbars. Das geht mal gar nicht!
– Die Dixies waren wirklich recht eklig, eine öftere Leerung/Säuberung hätte da ganz gut getan. Klopapier war zu manchen Zeiten ebenfalls Mangelware.
– Lage des VIP-Campingplatzes samt Untergrund. Kartoffelacker macht sich nicht so gut, wenn man drauf zelten möchte.
– Schlecht gebriefte Securities. Mal durfte man durch gewisse Bereiche, mal nicht. Mal sagte die eine etwas, die andere dann genau das Gegenteil, am nächsten Tag war es wieder ganz anders. Aber eins war immer gleich: Alles lamentieren half nichts.

Bizarre Randerscheinungen:
– Fäkaliendiskussion am VIP-Container auf dem Weg zum Sanitärbereich. Man sollte die Mitarbeiter nicht stundenlang bei sengender Hitze zu dritt in ein solch kleines Wohnwägelchen quetschen, haha.
– Hühnerbrüstiger Headbanger auf einem Büschen, der schon bangte, als wir uns morgens zum Festivalgelände begaben und immer noch dran war, als wir spätnachmittags mal zurückgingen. Da war er aber barfuß und hatte einen Heiden-Sonnenbrand. Ob er wirklich durchgebangt und das verlangte Geld für jegliche Bildaufnahmen bekommen hat? Werden wir es je erfahren?
– Fortsetzung einer Tradition: Mein Kumpel Torsten schaffte es doch tatsächlich, sich ebenfalls beim Salamischnippeln in einen Finger zu schneiden. Allerdings nicht so tief wie ich im letzten Jahr, und nicht in den Zeigefinger, sondern in den Daumen. Glücklicherweise musste es nicht genäht werden. Wer und welcher Finger wohl nächstes Jahr dran sein wird?
– URGEHAL-Listening-Session im Pavillon-Zelt hinter dem Stand. Sehr lustig zu sehen, wie sich zig Metaljournalisten darauf konzentrieren, das überlaut aus den Boxen schallende, neue URGEHAL-Album zu hören, während im Hintergrund, quasi direkt nebenan, SCHANDMAUL ihre Riesen-Show mit Riesen-Menschenandrang abziehen, hehe.
– DEATHSTARS-Fans mit Klamotten im SS-Schnitt von der Stange, Patchouli und einer Menge schwarzer Schminke. Sind wir wirklich schon so tief gesunken?

Fazit: Die Veranstalter haben schon einiges verbessert und dazugelernt, beispielsweise gab es keinen nennenswerten Stau bei der Anfahrt, da man die Schleusenanzahl von zehn auf an die 40 erhöht hatte. Dafür gibt es andere Dinge, die trotzdem noch verbesserungswürdig wären. Zum Einen die Dixie-Situation, die meines Wissens auf dem gesamten Campinggelände zu wünschen übrig ließ, da man sie zu selten leerte. Bei einem solch heißen Wetter umso unangenehmer. Zum Anderen sollte man sich im nächsten Jahr um eine bessere Organisation der Securities bekümmern. Ich möchte nicht wissen, was bei diesem Briefingstand geschehen wäre, wenn es wider Erwarten zu einer Massenpanik gekommen wäre.
Lassen wir uns überraschen, wie sie es im nächsten Jahr meistern, es kann nur bergauf gehen, Fehler sind da, um daraus zu lernen. Insgesamt war das BREEZE wieder ein sehr angenehmes Festival, das Line-Up war äußerst ansprechend, die Gesellschaft war wieder mehr als angenehm und reizend, der Stand war einfach nur der Hammer, so macht das Arbeiten und das Festival an sich trotz allem Stress Spaß. Ich werde auf jeden Fall nächstes Jahr wieder mit von der Partie sein, wenn es heißt: Metal.de beim SUMMER BREEZE – Höher, schneller, weiter!

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02.10.2009

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