Summer Breeze
der große Summer Breeze Festivalbericht 2009

Konzertbericht

Billing: Amon Amarth, Amorphis, Battlelore, Before The Dawn, Black Messiah, Brainstorm, Bury Me Deep, Deadlock, Deathstars, Elvenking, Entombed, Equilibrium, Ghost Brigade, Grave, Hackneyed, Haggard, Katatonia, Life Of Agony, Moonspell, Opeth und Powerwolf
Konzert vom 2009-08-12 | Open Air, Dinkelsbühl

MITTWOCH, 12. August

Partyzelt

Den Anfang macht auch in diesem Jahr wieder der von metal.de und SUMMER BREEZE organisierte NEWCOMER STAGE CONTEST, der sowohl bei der Qualität als auch bei der Anzahl der Einsendungen neue Maßstäbe setzt – dafür auch an dieser Stelle noch mal herzlichen Dank an EUCH! Wir möchten noch anmerken, dass der Contest auch 2010 wieder stattfinden wird und noch attraktiver für Euch sein wird – lasst Euch überraschen.

Wer sein Material schon jetzt loswerden will, kann das gerne tun und schickt sein Material bitte an:

Newcomer Stage
P.O. Box 500 848
70338 Stuttgart
Germany

16.00 (PZ) CYRCUS

Laut Ansage ihres sympathischen Fronters hatte die Band zu so früher Stunde gerade mal mit ca. 50 Zuschauern gerechnet. Weit gefehlt! Die SUMMER BREEZE-Meute war offensichtlich heiß und mehr als bereit loszulegen und so durften sich CYRCUS trotz der vermeintlich undankbaren Opener-Position über ein sehr gut gefülltes Zelt freuen, das sie direkt nach dem Pulp Fiction-Intro freudig und mit offenen Armen empfing. Und die Nordrhein-Westfalen waren offensichtlich entschlossen diese Steilvorlage zu verwandeln, jedenfalls ließen sie sich direkt von der guten Laune anstecken und zeigten sich äußerst spiel- und bewegungsfreudig. Besonders Gitarrist Andy legte ein beeindruckendes Laufpensum in Verbindung mit astreinen Shouts an den Tag, während sich Sänger und optischer Mittelpunkt Chubby gekonnt um die melodischen Gesangpassagen und die Ansagen kümmerte. Gelegentlich ließen KILLSWITCH ENGAGE grüßen, die Jungs waren aber weit davon entfern ein purer Klon zu sein. Im Mittelteil von „Something’s Missing“ gab es eine „All We Are“-/WARLOCK/80er-Metal-Reminiszenz und mit Circle Pit und Wall Of Death ließ sich auch das Publikum nicht lumpen. Ein mehr als starker Auftakt! (Tom)

Setlist:
From The Ashes
Another Phrase
From Within
Something’s Missing
Walther
Song Of A Desperate Man

 

16.45 (PZ) SHEEPHEAD

Auch SHEEPHEAD scheinen die Gelegenheit des SUMMER BREEZE-Auftritts absolut ernst zu nehmen und knüpfen mit vollem Kampfgeist nahtlos an die gute Leistung von CYRCUS an. Die 2004 als Proberaumexperiment gegründete Metalcore-Gruppe weiß mit Sänger Benni einen absolut mitreißenden Kreischer am Mikrofon, der sich in imponierender Manier am Rande der Bühne zum aggressiv heran preschenden Core-Gewitter verbiegt. An ihrer Professionalität lassen die Musiker keine Zweifel aufkommen, von Lampenfieber ist nicht die Bohne zu merken. Stattdessen marschieren die Pfaffenhofener in schnellen Schritten durch ihre sechs Songs umfassende Setlist, nicht ohne ordentlich Zerstörung hinter sich zu lassen. Die Stücke vom Debütalbum „The Plague“ hinterlassen dabei, allen voran der Titeltrack selbst, mit massiven Doublebass-Attacken als Triebfeder und der prägnanten Stimme Bennis im Vordergrund einen mehr als ordentlichen Eindruck. Damit legen SHEEPHEAD die Messlatte für die folgenden Contest-Teilnehmer definitiv nochmal ein Stück höher. (Andreas)

Setlist:
Becoming
Guilt And Instinct
Epigone Inc.
Stockholm
The Plague
The Decision

 

17.30 (PZ) DREAMSHADE

Das Staffelholz geht danach an DREAMSHADE. Die nehmen für das SUMMER BREEZE-Abenteuer die Anfahrt aus Lugano im Italienisch-sprachigen Teil der Schweiz in Kauf, ist ja auch Ehrensache. Im Gepäck haben die sechs Musiker eine große Portion Melodic Death Metal mitgebracht, inklusive Keyboards und allem Drum und Dran. Wie auch die restlichen Newcomer-Contest-Teilnehmer bis zu diesem Zeitpunkt halten sich die Schweizer mit Engagement und Herzblut nicht zurück, so machen Auftritte Spaß! Musikalisch reicht man aber nicht ganz an die Vorbands heran, das dominante Keyboard mag sicher seinen Anteil daran gehabt haben. Gerade im Kontrast zu den eher aggressiv agierenden Bands können DREAMSHADE, die das Melodic der Stilbezeichnung noch wirklich ernst nehmen und stellenweise fast an eine gemütliche Variante von DRAGONFORCE erinnern, die Menge nicht auf ihre Seite reißen. Dementsprechend lichten sich die Reihen vor der Bühne und der ein oder andere pilgert in Richtung der Bierschänken. (Andreas)

Setlist:
As Serenity
Buried
Revive
Wide

 

18.15 (PZ) CYPECORE

Auch CYPECORE frönen, trotz des auf den ersten Blick wahrscheinlich etwas irritierenden Namens, dem Melodic Death, stellen sich dabei aber deutlich anders an als ihre Vorgänger. Nicht nur, dass man auf Keyboard komplett verzichtet, anstatt eher fröhliche Stimmung zu verbreiten schippern CYPECORE in deutlich düstereren Gewässern. Hier glänzt man nicht nur mit zügigen Nummern wie „Something Inside“ sondern wagt mit „Innocent“ bei der Songauswahl auch mal den Griff in die etwas ruhigere Musikkiste. Damit trifft man offensichtlich den Geschmack der Betrachter und macht das Zelt wieder ordentlich voll. Natürlich versucht die Truppe auch mit ihrer Bühnenpräsenz dieser Aufmerksamkeit gerecht zu werden, die Haarpracht lässt man energisch kreisen. Der Fokus liegt einmal mehr auf dem Sänger, Attila. Der ist zwar trotz seines Namens ohne Pferd und Hunnen-Fußvolk auf der Bühne eingelaufen, zeigt aber auch so, wer auf der Bühne das Sagen hat. Dem Publikum gefällt das, der Jury auch? (Andreas)

Setlist:
Everdying
The Origin Of Hate
Mission
Innocent
Something Inside

 

19.00 (PZ) SECOND RELATION

Vier liegen hinter uns, SECOND RELATION führen den Wettbewerb in die letzte Runde. Wer keinen direkten Blickkontakt zur Bühne hat, der könnte zu Beginn des Sets auch meinen, in ein vorgezogenes Überraschungs-Set von OPETH geraten zu sein. Die Österreicher überzeugen trotz einem offensichtlich jungen Durchschnittsalter mit sehr vielschichtigem Progressive Metal. Auch die Shirts der Band zeugen offensichtlich vom großen musikalischen Vorbild, gleich zwei OPETH-Shirts zähle ich auf der Bühne. Dementsprechend ist es auch nicht sonderlich verwunderlich, dass Sänger und Bassist Bastian Berchtold im Auftreten auch gleich gewisse Ähnlichkeiten zu Mikael Åkerfeldt zeigt. Gerade mal vier Songs passen auf die kurze Setlist, die haben es dafür in sich. Auf das im Vorfeld zum Voting präsentierte „Inside“ verzichtet man zwar, aber auch das atmosphärische „Discolour“ weiß nicht nur aufgrund des passenden Titels zu überzeugen. Kurz, SECOND RELATION bieten einen packenden und äußerst tiefgründigen musikalischen Auftritt, der das i-Tüpfelchen auf den ohnehin abwechslungsreichen Newcomer-Contest setzt. Aufpassen sollte man aber dennoch, um am Ende nicht im Schatten der eigenen Vorbilder zu versinken, sondern seine eigene Note deutlich hervor zu heben. (Andreas)

Setlist:
18:27
Discolour
Misery Of Time
Oblivion

 

20.00 (PZ) ONE WAY MIRROR

ONE WAY MIRROR, das neue Spielfeld einiger bekannter, um nicht zu sagen berühmter, französischer/belgischer Metalmusiker, machte mich vorab schon neugierig, allein durch das pure Namedropping der Besetzung. Dirk Verbeuren (SOILWORK), Guillaume Bideau (MNEMIC), David und Franck Potvin (LYZANXIA), als auch Loic Colin (SCARVE) sollten eigentlich für entsprechend gute Qualität stehen. Dazu wurde die Band vorab bereits als brandneue Band, „die eine Revolution auslösen wird“ propagiert. Umso enttäuschender finde ich dann das, was mir auf der Bühne geboten wird. Modern Metal, austauschbar, meines Erachtens ohne eigene Identität. Das Zelt ist dennoch gut gefüllt, die Menge hat ihren Spaß, geht mit und feiert die fünf Herren ab. Ein souverän gespielter Gig von professionellen und guten Musikern mit eher 08/15-mäßiger Musik hinterlässt zumindest mich zwiegespalten. (Markus)

Setlist:
Destination Device
Sockracer
Keeping Me Away
Danger Calling
Empty Spaces
Deprived Of Connection
As Your Are Now
21st Century

 

20.55 (PZ) RAZOR OF OCCAM

Bei dem Band-Contest um den begehrten Platz am Freitagmittag war das Partyzelt noch gut gefüllt, doch umso weiter der Abend das Festivalgelände erklimmt, umso weniger Leute lassen sich im Partyzelt blicken. Bei RAZOR OF OCCAM klaffen einige Lücken in den Reihen vor der Bühne. Trotz allem liefern die Briten mit ihrem Old-School-Black/Death/Thrash-Mix eine willkommene Abwechslung zu den sonst eher sanften und melodischen Klängen vorangegangener Bands. So ist es nicht verwunderlich, dass auch das vorhandene Publikum sich gerne mitreißen lässt, wenn sicherlich auch nicht so enthusiastisch wie die Mannen auf der Bühne. Neben dem dürftigen Sound könnte auch der mangelnde Bekanntheitsgrad des Trupps dafür verantwortlich sein. Trotz allem sind die rund vierzig Minuten ein guter Einstand in ein Highlight-reiches Wochenende. (Jan)

Setlist:
Occam’s Razor (Call To Arms)
Altar Of Corruption
Bite Of Dogmata
Day Of Wrath
The Kingdom And The Darkness
Immortal Code
Heat Of Battle
Shadow Of The Cross
Whiplash

 

22.00 (PZ) VOMITORY

Nachdem für mich der Mittwoch aufgrund diverser Dinge zunächst mal lediglich ein Synonym für Stress bedeutete, schaffe ich es doch gerade noch so zum Beginn von VOMITORY im Partyzelt zugegen zu sein. Kaum sind die Instrumente umgespannt, schon donnern mir die markanten Töne des 20-Jahre-Jubiläumssongs „The Carnage Rages On“ entgegen. Der streckenweise etwas dumpfe Sound verwäscht leider ein paar wirklich sehr geile Melodieparts – für mich persönlich allerdings weniger tragisch, da ich die gespielten Songs nahezu alle in- und auswendig kenne. Für manche eventuell etwas enttäuschend, setzt sich die Setlist, bis auf zwei Ausnahmen, lediglich aus neueren Stücken zusammen. Vertreten sind Nummern wie „Serpents“, „Terrorize, Brutalize, Sodomize“ und „Ripe Cadavers“. Das wahrlich gnadenlos proppenvolle Partyzelt feiert die Schweden mit überschäumendem Applaus und einer Vielzahl an kreisenden Köpfen gehörig ab. Die Bühnenaktivität der Band lässt darauf schließen, dass ebendiese auch ihren Spaß hat, so hat etwa der für die Ansagen zuständige Gitarrist Peter Östlund stets ein Grinsen auf dem Gesicht. (Patrick)

Setlist:
The Carnage Rages On
Revelation Nausea
Serpents
Terrorize, Brutalize, Sodomize
Rage Of Honour
The Voyage
Ripe Cadavers
Chaos Fury
Blood Rapture
Redemption
Under Clouds Of Blood

 

23.05 (PZ) GOD DETHRONED

Von VOMITORY gut vorgeheizt geht es im vollbesetzten Zelt in die nächste Knüppel-Runde. Was sich beim Soundcheck schon bemerkbar macht, bewahrheitet sich dann beim ersten Lied: GOD DETHRONED haben mit CATARACT getauscht. Wie nach dem Gig zu erfahren ist, liegt es nur daran, dass CATARACT nicht rechtzeitig vor Ort sind. Macht nichts, ich habe trotzdem das Glück rechtzeitig da zu sein und genieße die nun folgenden Knüppelorgien. Die Band spielt ihr Set sehr souverän und dennoch mit Laune.
Bis auf Lieder von „The Toxic Touch“ ist von „Bloody Blasphemy“ bis „Passiondale“ alles Mögliche zu finden und die Menge geht dankbar auf das angebotene, holländische Black/Death-Menü ein. Sogar eine Circle Pit lässt sich vor der Bühne ausmachen. Ich persönlich habe mehr der melodischen Brecher erwartet, aber mit „Nihilism“ und „Poison Fog“ bin schließlich auch ich besänftigt. Bemerkenswert dabei: Die klaren Gesangspassagen übernimmt Henri, wenngleich sie nicht so sauber klingen, wie auf der Scheibe selbst.
Leider wird der Gig auf die Dauer aber doch eintönig, was mich insofern verwundert, da für mich beim Hören der Alben bisher noch nie dieses Problem aufgetreten ist. Aber allein wegen der sphärischen, melodischen Teile, die nicht nur mir regelrecht einen Schauer über den Rücken laufen lassen, hat sich dieser Gig dennoch unlöschbar eingebrannt. Es wird sicher nicht das letzte Mal gewesen sein, dass ich GOD DETHRONED live erlebt habe. In Zukunft bitte mit mehr dieser sphärischen Gänsehautsongs im Gepäck! Hoffen darf man doch noch, oder? (Markus)

Setlist:
Under A Darkening Sky
Serpent King
The Warcult
Nihilism
Boiling Blood
Poison Fog
The Execution Protocol
Drowning In Mud
Passiondale
Villa Vampiria

 

00.15 (PZ) POWERWOLF

Bibel-Zeit! Noch ein Attila am Mittwoch, Herr Dorn höchst persönlich beehrt mit seiner Wolfscrew das Partyzelt. Klar, Aufsteller mit Kirchenflair und die obligatorischen Effektventilatoren sind da mit im Gepäck. Die „Bible Of The Beast“ wird von Beginn an zelebriert, der Opener der neuen Scheibe „We Take It From The Living“ eröffnet auch den SUMMER BREEZE-Auftritt. Es ist immer wieder eine Augenweide die vermeintlich rumänischen Werwölfe um den Oberpriester auf deutschen Bühnen zu sehen, ist der Power Metal doch auch absolut partytauglich. Und so steppt um kurz nach Zwölf im Partyzelt auch munter der Bär, respektive der Wolf – wer weiß schon so genau, wie viele Besucher in dieser Nacht tatsächlich zum Werwolf gewandelt wurden. Nun gut, ganz so einflussreich ist die von POWERWOLF gebotene Darstellung wahrscheinlich nicht, ihre Wirkung verfehlt sie trotzdem nicht. „In Blood We Trust“ oder „Kiss Of The Cobra King“, „Saturday Satan“ oder mein persönlicher Titelfavorit „Resurrection By Erection“, man bietet genau die richtige Mischung aus Humor und eingängiger Musik. Dazu noch die richtige Portion Show, was will man schon mehr? (Andreas)

Setlist:
We Take It From The Living
Prayer In The Dark
Raise Your Fist, Evangelist
We Came To Take Your Souls
In Blood We Trust
Werewolves Of Armenia
Resurrection By Erection
Saturday Satan
Kiss Of The Cobra King

 

01.20 (PZ) CATARACT

Ein wenig verworren fällt dann das späte Abendprogramm am Mittwoch aus, so will ich pünktlich nach VOMITORY direkt den Schweizern von CATARACT lauschen, als dann aber Henri Sattler von GOD DETHRONED die Bühne zum Soundcheck entert, ist klar, dass irgendwas nicht stimmen kann. Letztlich stellt sich dann heraus, dass unsere südlichen Nachbarn wohl mit Anreiseproblemen zu kämpfen haben, was aber nun doch nicht ganz so dramatisch ist, denn um 1.20 Uhr steht der Fünfer dann doch krawallbereit auf der Bühne. Das Warten hat sich definitiv gelohnt, die geduldig gebliebene Meute lässt ihre gesammelte Energie in monströsen Mosh- und Circle Pits aus und die Band bedankt sich mit einer äußerst agilen Show. Auf Platte mag man von CATARACT halten was man will, aber die Live-Präsenz der Jungs ist schlichtweg überwältigend. Nicht allein, da sich der mit reichlich modernen Core-Elementen angereicherte Thrash Metal unglaublich gut für Live-Zwecke eignet. (Patrick)

Setlist:
War Of Cultures
On This Graveyard
The Separation Of Life And Time
Killing Tool
As We Speak
Doomed Steps
Tongues Spitting Hate
Vanished In The Dark
Nothing’s Left

 

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02.10.2009

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