Summer Breeze
der große Summer Breeze Festivalbericht 2002

Konzertbericht

Billing: Summer Breeze 2002
Konzert vom 2002-08-22 | Innenstadt, Abtsgmünd

Summer Breeze

End of Green

Ein weiteres persönliches Highlight stand für mich mit der Band aus Baden-Württemberg auf dem Programm. Bereits auf dem letztjährigen Breeze haben mich End of Green mit ihrer subversiven, entspannten und dennoch intensiven Show schwer beeindrucken können. Doch diesmal war die Situation nicht mit dem 2001er Auftritt zu vergleichen. Bereits vor dem Auftritt versammelte sich eine enorme Anzahl an Leuten vor der Pain Stage, was auch die Band offenbar ein wenig beeindruckte. Gewohnt souverän und undurchsichtig gestaltete Mike seine Ansagen, mit denen er unter anderem Songs wie das überragende „Death in Veins“ oder „Only One“ einleitete. Es war faszinierend zu sehen, wie die Band scheinbar mühelos die ruhige und fesselnde Atmosphäre ihrer Songs auf die Bühne übernimmt und die Wirkung der Stücke durch ihre beeindruckende Interpretation noch verstärken kann. Während man live etwas rauher zur Sache geht und damit vermeidet, das die Songs etwas langatmig wirken, behält man stets die ursprüngliche Atmosphäre der Lieder bei. Da das Publikum bereits in der ersten Minute gewonnen war, konnten End of Green im Verlauf kaum noch etwas kaputt machen. Man bot eine herrausragende Show die viel zu schnell vorbei gewesen war. Für mich gehörten End of Green zu den Höhepunkten des Summer Breeze 2002 und ich habe keine Zweifel, das sich die Band mit diesem gelungenen Auftritt einen großen Gefallen getan hat.

Michael Setzer (Gitarre) hatte auch noch ein paar Worte zum Summer Breeze 2002 übrig.

Summer Breeze

„Das Summer Breeze war zauberhaft für uns. Als wir dort ´99 zum ersten Mal gespielt haben, dachten wir schon „wow, ganz schön viel los hier“. 2001 war´s noch voller und größer. Und 2002 war unglaublich. Das schönste war, dass derart viele Menschen, die wir auf unserer Tour mit Mirror Of Deception kennengelernt haben, gesammelt vor der Bühne standen. Ich hoffe, dass sich das Summer Breeze in den kommenden Jahren seinen herzlichen Charme erhalten kann. Achim und Co haben es nämlich geschafft, ein Festival mit Herz und Soul zu etablieren.“

Ein weiteres Statement der eher persönlichen Art hatte er auch noch 🙂

„Der nette Mensch, der mein verschwitztes MELVINS T-Shirt aus dem Produktionsbüro geklaut hat, möge bitte darauf achten es immer bei höchstens 40 Grad zu waschen und nicht in den Trockner zu werfen. Danke. Wenn es ihm nicht mehr gefällt, kann er es auch gerne zurückschicken. Nochmals Danke.“

Langsam ging das Festival seinem Ende zu – doch noch sollten die Blockbuster unter den Bands vor uns liegen. Etablierte und kritisch beäugte Formationen wie Sentenced, Paradise Lost oder Samael standen noch aus. Zu meiner Überraschung war das Festivalgelände weitaus weniger bevölkert, als ich es bei der gegebenen Bandsituation erwartet hätte.

Brainstorm

Zu früher Abendstund´ enterte dann wohl Deutschlands zur Zeit beste Power Metal Band die Bühne, um Abtsgmünd zu zerlegen. Nach dem gefeierten Album „Metus Mortis“ und einer erfolgreichen Tour mit Grave Digger hatte man schon im Vorfeld angekündigt, auf dem Summer Breeze ein Live-Album aufnehmen zu wollen. Auf das Ergebnis sollte man auf jeden Fall gespannt sein. Spielerisch und soundtechnisch ließ die Band wieder mal keine Wünsche offen und von den äußerst euphorischen Reaktionen des Publikums waren die Jungs um Andy B. Frank sichtlich beeindruckt. Aber Brainstorm-Songs haben einfach diesen Mitklatschfaktor, da kann man sich gar nicht gegen wehren. Die Songauswahl bestand natürlich hauptsächlich aus Material des aktuellen Longplayers „Metus Mortis“. Mit „Blind Suffering“ hatte man sofort die Meute auf seiner Seite und schob schnell das schwere „Crush Depth“ sowie „Checkmate In Red“ hinterher. Wo die Menge schon so begeistert am Mitklatschen und Bangen war, wühlten Brainstorm mal tief im Repertoire und gruben mit „Liar´s Edge“ vom ersten Release „Hungry“ einen echten Headbanger aus. Mit „Voices“ war dann auch noch die Ära „Unholy“ abgehakt, um sich zum Schluss wieder „Metus Mortis“ zu widmen. Das geniale „Hollow Hideaway“ und „Underlights“ bildeten das Ende dieses wahrlich guten und leider viel zu kurzen Gastspiels, das gut und gerne statt der 45 Minuten eine Stunde hätte dauern können. (Metal Inc.)

Summer Breeze

Sentenced

Nachdem gestern CHARON schon ein guter Anheizer gewesen waren, war es nun an der Zeit, den wahren Meistern des finnisch-düsteren Goth-Rocks, SENTENCED, zu lauschen. Mit „The Cold White Light“ haben sie im Frühling einen sehr gelungenen Rundling auf die Menschheit losgelassen und jetzt war es an der Zeit, diese Güteklasse auch auf die Bühne zu transportieren. Los ging es sofort mit dem Oberohrwurm „Cross My Heart And Hope To Die“. Es gibt einfach keine zweite Band, die es schafft, eine solch depressive Düsternis zu erzeugen, um sie im nächsten Moment wieder mit einem schwarzhumorigen Augenzwinkern ad absurdum zu führen. Passend dazu war die Bühnendeko nur sehr spartanisch vorhanden und man ließ einfach die Instrumente sprechen. Neuere Stücke wie das flotte „Neverlasting“ oder das ruhige „Aika Multaa Muistot (Everything Is Nothing)“ standen einträchtig neben älterem Material wie „The Suicider“. Passend zur vom charismatischen Frontmann Ville Laihiala und seinen Mitstreitern erzeugten, dunklen Stimmung setzte die Dämmerung ein und tauchte das Summer Breeze in das nötige Ambiente, um diesen Gig zu genießen. Komischerweise waren die Reaktionen aus dem Publikum fast bis Ende sehr verhalten. Ob das an den zeitweiligen Mikrofonaussetzern, durch die sich die Finnen aber nicht aus der Ruhe bringen ließen, gelegen hat? Mag sein. Abgesehen davon gab es in meinen Augen aber keine größeren Kritikpunkte an dieser guten Stunde Musik, die stilgerecht mit „Excuse Me While I Kill Myself“ beendet wurde. Für diesen Song bekamen dann SENTENCED auch endlich ihren verdienten Beifall. Lust auf die in Kürze anstehende Tour mit LACUNA COIL hat dieses Konzert auf jeden Fall gemacht. Ach ja, und besser als CHARON war es allemal. Das mag aber auch daran gelegen haben, dass Herr Laihiala nicht so auf Teufel komm raus das Ladykiller-Image seines Sangeskollegen hat raushängen lassen, was ihn um einiges sympathischer gemacht hat. (metalgreg)

Stormwitch

Eigentlich hab´ ich lediglich auf den Auftritt von SAMAEL gewartet. Da ich dies aber direkt vor der Pain Stage tat, bekam ich im Grunde das komplette Programm der Heavy Metal Band STORMWITCH mit. Als Jungspund kannte ich diese quasi-Legende bis dato nicht, obgleich sie offensichtlich schon seit Ende der 80er ihr Unwesen im Metallager treibt. Leicht sollte es die sechsköpfige Mannschaft dennoch nicht haben, die versammelte Meute zu begeistern, schliesslich haben kurz vor ihnen die Mannen von Sentenced die Leute mit ihrem Live-Auftritt verwöhnt. Dennoch hat man es geschafft, Stimmung ins Haus zu bringen, die anwesenden Leute waren sichtlich gut gelaunt und hielten zu einer Ballade der Band sogar etliche Feuerzeuge in die Luft. Für Atmosphäre war also gesorgt. Dies allein langte Sänger Andy aber nicht, er wollte mehr Interaktion zwischen Band und Publikum. Dies ist ihm auf jedem Fall ebenfalls gelungen, denn man liess den gelungenen Auftritt mit einem Sangesduett zwischen Andy und den Leuten vor der Bühne enden. Ich denke mal, dass ein jeder Freund des klassischen Heavy Metal mit dieser Darbietung der Hexen zufrieden gewesen sein muss, ich persönlich richtete meinen Blick jetzt aber doch auf den von mir lang ersehnten Auftritt der Schweizer SAMAEL.(mf_Greg)

Summer Breeze

Samael

Aufgrund diverser Streitigkeiten mit Ihrem Label „Century Media“ wurde es die letzten zwei Jahre bedauerlicherweise sehr ruhig um Samael. Die Sehnsucht nach der Ausnahme Band aus dem Valais, sowie die Neugierde auf neues Songmaterial des hoffentlich bald erscheinenden Albums „Era One“ konnte dann auch eine außerordentlich ansehnliche Anzahl an Festivalbesuchern von den Campingplätzen und Bierständen vor die Konzertbühne locken. Man sagte mir, dass zu Beginn nach „Year Zero“ der neue Song „Era One“ gespielt wurde, was ich aufgrund des Ansturms im Fotograben leider nicht mit bekam. Bei „Shining Kingdom“ konnte ich mich dann aber endlich am Auftritt ergötzen. Was für ein Genuss! Highlights wie „Rain“, „Together“ oder „Jupiterian Vibe“ wurden in einer nachgerade episch düsteren Tiefe dargeboten. Samael haben anscheinend sehr viel Aufwand in die Pre-production ihrer drei Festivalauftritte investiert, modifizierten sie doch jeden ihrer Songs so, dass ein durchgängiger Stil, irgendwo in der Schnittmenge zwischen „Passage“ und „Eternal“, erkennbar wurde. Diese Änderungen verfälschten allerdings nicht den ursprünglichen Charakter der Songs, wie dies z.B. bei Tiamat der Fall war, sondern fügten ihnen vielmehr eine neue erhabene Dimension hinzu. Unterstrichen wurde dieser musikalische Leckerbissen von einer stimmungsvollen Ausleuchtung der Bühne, einigen Feuerspuckern sowie einer Videoinstallation, welche zwar nicht unbedingt „State-of-the-Art“ war, jedoch im Vergleich zur Bühnengestaltung all der anderen Bands ein echtes Highlight darstellte. Beeindruckend auch das Stageacting; Bassist „Masmiseim“ gab sich dem Dauerbangen hin, „Vorph“ glänzte auf seine eigene ruhige und charismatische Art voller Spielfreude und ja, … ab und an konnte man auch einen Blick auf „Xy“ erhaschen, der sich hinter seiner Keyboard-Drumkit Kombination verschanzte. Gitarrist „Makro“, seines Zeichens Nachfolger von „Kaos“, schien zwar noch ein wenig nervös in seinem neuen Job zu sein, bot aber von technischer Seite keinen Anlaß zur Kritik. Dieser Auftritt hätte sich in meiner persönlichen Hitliste locker vor dem des WGT 2000 platziert, wäre da nicht der erbärmliche Sound gewesen. Während man im vorderen Drittel die Summer-Breeze typisch mäßige „Soundqualität“ zu Ohren bekam, waberte einem weiter hinten nur noch ein undifferenzierter Soundbrei entgegen. Schade, das hatte Samael nicht verdient. (RR)

Summer Breeze

Paradise Lost

Seit der „One Second“ LP polarisierten Paradise Lost ihre Anhängerschaft; einhergehend mit dem Verlust der langen Haare wurde der Musikstil umgekrempelt. Während ein Teil der Fans gerade nach Veröffentlichung von „Host“ der Band kommerziellen Ausverkauf vorwarfen, konnte sich ein anderer Teil mit der Weiterentwicklung von Paradise Lost anfreunden oder begrüßte sogar deren musikalische Entfaltung. Obgleich demzufolge ein Großteil der Leute dem Auftritt mit gemischten Gefühlen entgegensahen, fand sich eine äußert beachtliche Zuschauerschar zum Auftritt des Summer-Breeze Headliners ein. In stilvollem Schwarz gewandet betraten die 4 Engländer die mehr als schlicht gestaltete Bühne und legten sogleich mit „Say Just Words“ los. Trotz der betont lustlos agierenden Musiker schien die etwas härter dargebrachte Version des Songs den Besuchern gut reinzulaufen, konnte man doch einige schüttelnde Köpfe beobachten. Die bei „Mouth“ auf die Bühne hagelnden Bierbecher im ungefähren Gegenwert von anderthalb Paradise Lost Tour T-Shirts waren aber eindeutig ein Indiz dafür, dass sich zumindest in den ersten Reihen nicht nur Freunde der „Believe in Nothing“ LP befanden. Sänger Nick war aus welchen Gründen auch immer schon genug angepisst, zeigte sich von der Plastik Entsorgungsaktion relativ unbeeindruckt und sang „Something real“ ebenso unmotiviert wie auch die ersten zwei Songs. Mit der SneakPreview „Self Obsessed“ zeigte man dann den Weg auf, den PL mit ihrem neuen Album „Symbol of Life“ beschreiten: betont rockig mit einem absoluten Minimum an elektronischen Spielereien. Nun folgte „True Belief“ … Spätestens bei diesem Output der „Icon“ hätte die Stimmung im Publikum brodeln müssen – tat sie aber nicht. Vor allen Dingen Nick Holmes konnte ich hier als Hauptverantwortlichen ausmachen, agierte er doch extremst unmotiviert, machte sich mit einem Kommentar über Metal-Fans lustig, verfehlte etliche Gesangslinien und strahlte insgesamt die Atmosphäre von mindestens 2 Wochen alten Fish&Chips aus. Keine Ahnung was diesem Mann an dem Abend die Laune so dermaßen verhagelt hatte, aber die Achtung vor den zum Teil weit angereisten Fans hätte es geboten sich ein wenig zusammen zu nehmen und eine professionelle Show abzuliefern. Um diesem Leiden hier ein Ende zu machen – auch bei den nachfolgenden Songs, unter denen sich Meisterwerke wie „Forever Failure“, As I Die“, „Hollowed Land“ befanden, änderte sich – bis auf die zunehmenden Soundprobleme – nicht mehr viel. Obwohl die Setlist sehr ausgewogen war und die Songs grundsätzlich sehr livetauglich gespielt wurden; Paradise Lost wirkten an diesem Abend nur wie ein verblassender Schatten ihrer selbst. (RR)

Bedauerlich. Nachdem ich den bitteren Beigeschmack der Unmotiviertheit und Lustlosigkeit des Nick Holmes Auftrittes mit reichlich Bier weggespült hatte, war es Zeit für den heiß erwarteten letzten Gig des diesjährigen Summer Breeze Festivals. Nicht das es das erste Mal sein war, das ich die US Hardcore Legende Pro Pain live zu sehen bekommen sollte, aber auf einer Festivalbühne, als Abschlussact eines solchen Festivals – das konnte ich mir nicht entgehen lassen. Offensichtlich dachte nicht nur ich so; ein überraschend großer Anteil des Paradise Lost Publikums entschied sich ebenfalls noch zu bleiben, um die intensive Show mitzuerleben.

Summer Breeze

Pro Pain

Mit dem was nun aber folgte hatte ich im Leben nicht gerechnet. War ich es von früheren Pro Pain Gigs doch gewohnt, das Gary & Co. äusserst verbissen und konzentriert ihre Songs in die Menge knallten, waren die Jungs diesmal wie verwandelt. In ausgelassenster Laune betrat man die Bühne um erstmal in unerträglich schräger Tonlage den – in diesem Fall äusserst passenden – Hit „Summer Breeze“ (im Original ein 70ties Klassiker von Seals & Crofts und im Verlauf der Neunziger nochmals sehr erfolgreich von Type O Negative wiederbelebt) im Chor anzustimmen. Zuerst fand ich das sehr amüstant, dann aber zweifelte ich, ob man seine ohnehin knappe Spielzeit mit solchen Einlagen vertun muss. Doch Pro Pain liessen sich von solchen Kleinigkeiten wie Spielzeitbegrenzung ihre gute Laune nicht verderben – schließlich ignorierte man später einfach die hilfesuchenden Blicke des Stage Teames und dehnte die Spielzeit auf lockere 90 Minuten aus – sehr zu meiner Freude !

Summer Breeze

Als man die „Summer Breeze“ Einlage fürs erste beendete ging es mit härteren Tönen zur Sache. „Against the Grain“ eröffnete den Reigen und heizte der eben noch so amüsierten Menge erstmal ordentlich ein. Mit „Casualties of War“, „Killing Machine“ oder dem allseits beliebten „Make War not Love“ trieb man den Gig gehörig voran und dem Publikum den Schweiß ins Gesicht. Wenn man einen Blick auf die ersten Reihen warf, mochte man kaum glauben, das es bereits tief in der Nacht des dritten und letzten Festivaltages war … keine Spur von Müdigkeit oder Lethargie war zu sehen. Den Round 6 Brecher „Fuck It“ widmete man dann dem neuen Label Nuclear Blast – wobei mir die Aussage bis heute nicht ganz klar geworden ist – um mit „Political Suicide“ und alten Klassikern wie „The Stench of Piss“, „Foul Taste of Freedom“ und „Pound for Pound“ der tobenden Menge den Rest zu geben. Leider war die Zeit bereits weit vorangeschritten und die Summer Breeze Crew wurde immer nervöser. Wenn es nach der Band und natürlich nach den Fans gegangen wäre, hätet man noch bis spät in den frühen Morgen weitergefeiert. Doch Gary hatte letztendlich ein Einsehen das die Show zuende gehen muss und stimmte nach einige grüßenden Worten erneut den „Summer Breeze“ Chorus an; und während die Lichte langsam ausgingen verabschiedete sich, die in meinen Augen überraschenste Band des diesjährigen Festivals (und der klare Pain Stage Gewinner), unter lauten Begeisterungsrufen. Während man die Festivalbesucher langsam und freundlich (ganz im Gegensatz zu anderen Festivals) vom Gelände ziehen lies, machte man sich auf den Weg zum Zeltplatz, um den gelungenen Abend mit einigen Bierchen ausklingen zu lassen.

Summer Breeze

Im Nachhinein betrachtet war das Breeze ´02 ein feines Festival. Es wurde den hohen Erwartungen in den meisten Punkten gerecht und schaffte es die familiäre Atmosphäre trotz exorbitantem Wachstum beizubehalten. Bleibt zu hoffen, das die Veranstalter auch nächstes Jahr nochmal die Kurve kriegen und das Summer Breeze 2003 wenigstens das gleiche Niveau zu bieten hat.


Unser Dank für die schriftlichen Beiträge geht an:

  • Metal Inc.
  • R.´Mac Gyvr´R.

Grüße gehen an:

  • Samira (Twierdza Mag.)
  • Boris & Gerold
  • Heiko (Final Breath)
  • Vera (Nuclear Blast)
  • Jens (Walls of Fire Mag.)
  • Björn (Night in Gales)
  • Phoenix Foundation
  • ClubChix Mngmnt.

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30.09.2002

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