Running Wild
Victory Tour 2000
Konzertbericht
Einziger Nachteil war die doch recht knapp bemessene Spielzeit von unter 1 1/2 Stunden, der Spaß war viel zu schnell vorbei. Zwar gab die Band noch drei abgefeierte Zugaben, aber man kann eben nie genug bekommen von solch großer Musik. Ein Running Wild Konzert ist halt leider etwas sehr exklusives, weil die Jungs nicht gerade Freunde von ausgeprägten Tourneen und Open-Airs zu sein scheinen. Schade für alle Fans, die keines der raren Konzerte besuchen konnten. Um die 40 DM Eintritt zu rechtfertigen, die man an diesem Abend für RW und Iron Savior, die ihrer Rolle als Support mehr als gerecht wurden, auf den Tresen blättern mußte, sei auf die teilweise sehr aufwendigen und nett anzusehenden Pyro-Effekte verwiesen. Ob Kanonendonnern, Explosionen oder ein etwas deplaziert wirkendes Sonnenrad, man bekam auch optisch einiges für sein Geld geboten. Am Ende noch eine Bitte an die Verantwortlichen des Eltzer Hofs: Kauft das nexte Mal doch bitte soviel Hefeweizen ein, daß dies nicht schon bei Beginn der Vorband ausverkauft ist. Danke…
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