Rotting Christ
Out of the Dark Festival 2
Konzertbericht
Nach einer kurzen Umbaupause (wie bei allen Bands: Kompliment!) erschienen Theatre of Tragedy auf
der Bühne. Den meisten Applaus erhielt die doch recht hübsche Sängerin von Theatre of Tragedy, die die
„Ausziehen!“ Rufe einfach ignorierte. Der Sänger hingegen versuchte unentwegt sich als Andrew
Eldritch-Klon (Sisters Of Mercy) zu profilieren und ging mit seiner „coolen“ Art (Sonnenbrille, ständig eine
Kippe im Mundwinkel) einem kräftig auf die Nerven. Dafür konnte die Musik aber umso mehr überzeugen.
Es wurden größtenteils Lieder von der neuen (mir leider noch unbekannten) Langrille gespielt, die
durchaus den (hohen) Standard des Debuts halten konnten. Ein Lied wurde sogar komplett in Deutsch
gesungen. Damit wären wir auch schon bei dem herausragendsten Merkmal dieser Band: Der
Engelsstimme von Liv Kritine Espenoes. Unglaublich, wie diese Frau singen kann! Zwar war auch ihre
Gestik etwas eintönig und stellenweise pathetisch, aber dennoch: Eine Band mit Zukunft! Unterstützt
wurden Theatry of Tragedy übrigens von einem Gitarristen (Matze war der Name glaube ich) von Atrocity…
Das Publikum stand noch völlig verzaubert da, als auch schon die lusitanischen Werwölfe der Stimmung
ihren ersten Höhepunkt verliehen!
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