Rock Hard Festival 2023
Würdige Jubiläumssause
Konzertbericht
2023 steht das Rock Hard Festival im Zeichen von Jubiläen. Das Festival selbst hat seinen 20. Geburtstag. Das titelgebende Rock Hard Magazin feiert dieser Tage sein 40jähriges Bestehen. Diese Zahlen zeigen deutlich, wie prägend die Marke Rock Hard in ihren verschiedenen Ausprägungen für die Metal-Szene in Deutschland seit jeher ist. Dementsprechend schwere Geschütze fährt das Festival zur doppelten Geburtstagsfeier auf. Insbesondere der Deutschland-exklusive Auftritt von TRIPTYKON mit einem CELTIC FROST-Set sticht heraus. Doch wie immer finden sich auch auf den unteren Plätzen im Billing jede Menge Highlights für die Fans. Vom Pfingstgetümmel berichten die Redakteure Oliver Di Iorio und Dominik Rothe, während Saskia Zillekens und Michael Mai das Fotomaterial liefern.
Interessante Alben finden
Auf der Suche nach neuer Mucke? Durchsuche unser Review-Archiv mit aktuell 37308 Reviews und lass Dich inspirieren!
Testament, Benediction, Katatonia, Sodom, Nestor, Tankard, Voivod, Knife, Wucan, Legion Of The Damned, Screamer, Motorjesus und Holy Moses auf Tour
30.12.24 | metal.de präsentiertEvil Obsession 2024 - Sodom & Special GuestsSodom, Hellripper, Bonded und TyranthropeCentral Club, Erfurt |
17.01.25 | Tankard - Clubtour 2025Tankard und DisstortureColos-Saal, Aschaffenburg |
04.04.25 | metal.de präsentiertBenediction - Tales Of The Triple Death 2025Benediction, Jungle Rot und MasterKulturpalast Hamburg, Hamburg |
Alle Konzerte von Testament, Benediction, Katatonia, Sodom, Nestor, Tankard, Voivod, Knife, Wucan, Legion Of The Damned, Screamer, Motorjesus und Holy Moses anzeigen » |
Ähem!
Betrifft Testament und diese Unverschämtheit an Sound.
„Glücklicherweise renkt sich das im Laufe des Sets ein …“
Aha! Wann genau war das?
Teil 1 des Sets fand in Zimmerlautstärke statt, sodass man ab Reihe 10 die Ohren spitzen musste.
Das hat dann auch der nach 3 Songs massiv bedrängte Soundmensch anscheinend begriffen und drehte einen Regler hoch.
Wohlgemerkt nur einen!
Ab dann bekam man ein immens übertsteuertes Soundirgendwas zu hören. Ohne Mitten und Tiefen schmerzte das nach 1-2 Songs elend in den Ohren.
Testament sind wahrlich nicht für guten Sound bekannt, aber bei allen anderen Bands ging es ja gut bis sehr gut.
Wenn im ersten Teil das halbe Amphi ein immer lauter werdendes „Lauter!“ skandiert, um dann im zweiten Teil wegen des Gescheppers nach und nach abzuwandern, sollte man sich mal hinterfragen.
Jedenfalls war das Gemotze noch bis Sonntag überall zu vernehmen. Selbst Sodom mit ihrem Gerumpel hatten dagegen einen Hochglanzsound.