Rock Hard Festival 2023
Würdige Jubiläumssause

Konzertbericht

Billing: Testament, Michael Schenker Group, Triptykon, Benediction, Katatonia, Sodom, Brian Downey's Alive And Dangerous, Nestor, Tankard, Vicious Rumors, Voivod, Midnight Rider, Iron Fate, Knife, Wucan, Legion Of The Damned, Undertow, Screamer, Depressive Age, Motorjesus und Holy Moses
Konzert vom 26.-28.05.2023 | Amphitheater, Gelsenkirchen

2023 steht das Rock Hard Festival im Zeichen von Jubiläen. Das Festival selbst hat seinen 20. Geburtstag. Das titelgebende Rock Hard Magazin feiert dieser Tage sein 40jähriges Bestehen. Diese Zahlen zeigen deutlich, wie prägend die Marke Rock Hard in ihren verschiedenen Ausprägungen für die Metal-Szene in Deutschland seit jeher ist. Dementsprechend schwere Geschütze fährt das Festival zur doppelten Geburtstagsfeier auf. Insbesondere der Deutschland-exklusive Auftritt von TRIPTYKON mit einem CELTIC FROST-Set sticht heraus. Doch wie immer finden sich auch auf den unteren Plätzen im Billing jede Menge Highlights für die Fans. Vom Pfingstgetümmel berichten die Redakteure Oliver Di Iorio und Dominik Rothe, während Saskia Zillekens und Michael Mai das Fotomaterial liefern.

Seiten in diesem Artikel

1234
04.06.2023

"Irgendeiner wartet immer."

Interessante Alben finden

Auf der Suche nach neuer Mucke? Durchsuche unser Review-Archiv mit aktuell 37234 Reviews und lass Dich inspirieren!

Nach Wertung filtern ▼︎
Punkten
Nach Genres filtern ►︎
  • Black Metal
  • Death Metal
  • Doom Metal
  • Gothic / Darkwave
  • Gothic Metal / Mittelalter
  • Hardcore / Grindcore
  • Heavy Metal
  • Industrial / Electronic
  • Modern Metal
  • Off Topic
  • Pagan / Viking Metal
  • Post-Rock/Metal
  • Progressive Rock/Metal
  • Punk
  • Rock
  • Sonstige
  • Thrash Metal

Testament, Benediction, Katatonia, Sodom, Nestor, Tankard, Voivod, Knife, Wucan, Legion Of The Damned, Screamer, Motorjesus und Holy Moses auf Tour

1 Kommentar zu Rock Hard Festival 2023 - Würdige Jubiläumssause

  1. Nether sagt:

    Ähem!
    Betrifft Testament und diese Unverschämtheit an Sound.
    „Glücklicherweise renkt sich das im Laufe des Sets ein …“
    Aha! Wann genau war das?
    Teil 1 des Sets fand in Zimmerlautstärke statt, sodass man ab Reihe 10 die Ohren spitzen musste.
    Das hat dann auch der nach 3 Songs massiv bedrängte Soundmensch anscheinend begriffen und drehte einen Regler hoch.
    Wohlgemerkt nur einen!
    Ab dann bekam man ein immens übertsteuertes Soundirgendwas zu hören. Ohne Mitten und Tiefen schmerzte das nach 1-2 Songs elend in den Ohren.
    Testament sind wahrlich nicht für guten Sound bekannt, aber bei allen anderen Bands ging es ja gut bis sehr gut.
    Wenn im ersten Teil das halbe Amphi ein immer lauter werdendes „Lauter!“ skandiert, um dann im zweiten Teil wegen des Gescheppers nach und nach abzuwandern, sollte man sich mal hinterfragen.
    Jedenfalls war das Gemotze noch bis Sonntag überall zu vernehmen. Selbst Sodom mit ihrem Gerumpel hatten dagegen einen Hochglanzsound.