Primordial
Generation Armageddon
Konzertbericht
Wesentlich agiler und schwungvoller ging es dann mit BLOOD RED THRONE weiter, die sofort das volle Brett auffuhren. Wie eine Wand bangten Sänger, Gitaristen und Bassist und konnten so auch das Publikum mitreißen, die sofort mitbangten. Dass Norwegen nicht nur für Black Metal, sondern auch für Death Metal steht, hat der Fünfer von der ersten Minute an bewiesen, denn nicht nur optisch, sondern auch mit der Musik ließen sie es brodeln. Der Sänger hat aber auch wirklich ein deftiges Organ, welches er energiegeladen und spritzig einsetzte. Vom neuen Album spielten sie u.a. „Affiliated With The Suffering“ und „Chaos Rising“. Der Sound war sehr gut und ließ die wuchtigen Death-Metal-Granaten amtlich auf die bangende Meute nieder. Nach gut 30 Minuten beendete „A Dream Of Death“ den Gig und die Norweger waren sichtlich zufrieden, als sie die Bühne verließen. Das konnten sie auch, denn ihr Material ist live und auch auf CD wirklich der Oberhammer.
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Primordial auf Tour
13.09.25 | metal.de präsentiertDeath & Damnation Fest 2025 (Festival)Beherit, Primordial, Bölzer, Drudensang, Asphagor, Noctem und JesajahTurbinenhalle, Oberhausen |
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