Party.San Open Air
Der große Festivalbericht 2010
Konzertbericht
Fazit
Timm
Das Party.San 2010 war mit Sicherheit das anstrengendste Festival, das ich jemals mitgemacht habe. Dass die Veranstalter es trotz den denkbar ungünstigsten Umständen schaffen, mir ein wunderbares Wochenende voller Party, guter Musik, leckerem Essen und tollen Menschen zu bescheren, verdient Dank. Auch, wenn organisatorisch wie jedes Jahr nicht alles optimal läuft. Sind halt auch nur Menschen. Ich hoffe inständig, dass die ganze Chose um die Verlegung des Festivalortes ein gutes Ende für die Crew nimmt, auf meinen Besuch 2011 können sie jedenfalls erst mal zählen.
Top:
– Das Billing wird jedes Jahr besser
– Kaum noch Nazis
– NAPALM DEATH
– Futter von Goura Pakora, mjam mjam!
Flop:
– Schlamm („Mist!“)
– Abreise am Samstagabend – kein LOCK UP für mich
– Unangekündigte Änderungen in der Running Order
– MERRIMACK & insb. OFERMOD. Das kann doch nicht deren ernst sein?
– Wurd offenbar Mal wieder ganz schön viel geklaut dieses Jahr. Vollasi.
Bizarre Randerscheinungen:
– Noch nie so viele Ohrenkneifer gesehen! Brrr!
– Meine Stiefel eine Woche nach dem Festival immer noch nicht sauber gekriegt
– Wenn es im Camp menschelt…
Katharina.Beck
Auch in diesem Jahr hat sich der Besuch des diesjährigen PartySan Festivals gelohnt, auch trotz der widrigen Umstände des Wetters und das daraus resultierenden eher gedrückten Stimmung. Allein die vielen wirklich guten Shows, der allabendliche spaßige Aufenthalt im Partyzelt und die reichhaltige Auswahl an Ständen aller Art haben dieses Wochenende mal wieder zu einem gemacht, das ich während der Festival-Saison auf keinen Fall missen möchte. Ich bin auch im nächsten Jahr bestimmt wieder dabei.
Haslauer
Top:
– Preise… mal wieder: 0,4 Köstrizer – 2 Euro, 50/50 Pott Beam/Cola für 4 Euro, etc. – ein Traum!
– Asphyx, Autopsy (endlich!!!!), Napalm Death… die alten Recken zeigen es wieder allen!!!!
– Tomatenkäsesaucehollandaisecrepres
– noch mal separat: ND-Barney –> Urgestein & Obersympath
Flop:
– beschissenes Scheißwetter, das alles und jeden runterzieht
– (auch) wie jedes Jahr: völlig übertrieben überwichtige Securitys in Bühnennähe, obwohl keine Crowdsurfer, etc.
– Watain brauchen ’ne Stunde um auf die Bühne zu kommen – scheiß Rockstars!
– etliche Bands spulen ihr Set nur ab, Mangel an echten Typen
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