Pain
Nightwish und Pain live in Stuttgart
Konzertbericht
Der Großteil des Sets rekrutiert sich vom aktuellen Album. „Sahara“, die akustische Ballade „The Islander“, „7 Days To The Wolves“, „Eva“, das Echo-prämierte „Amaranth“ und sogar das viertelstündige Monumentalepos „The Poet And The Pendulum“ zeigen NIGHTWISH in Topform. Daneben sorgen u.a. „Wishmaster“, „Slaying The Dreamer“, „Nemo“ oder „Ever Dream“ für Begeisterungsstürme. Auffällig ist, dass die Show diesmal komplett ohne Coverversionen auskommt. Vielleicht ist auch das ein Zeichen für die Besinnung auf die eigenen Stärken und auf das Wesen der Band?
Wie auch immer: NIGHTWISH machen den Eindruck eines frischen und gesunden Bandgefüges und untermauern das, was in den zurückliegenden Interviews stets gebetsmühlenartig wiederholt wurde: man ist glücklich mit sich und der Welt. Und das ist auch das Publikum, nachdem „Wish I Had An Angel“ dieses sehenswerte Konzert nach einer gefühlten halben Stunde mit Pyro-Kanonade, Konfettibefeuerung, künstlichem Schnee und Luftschlangen beschließt.
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Nightwish und Pain auf Tour
17.01.25 | The Halo Effect – Halos Over Europe 2025The Halo Effect, Pain und Bloodred HourglassMarkthalle, Hamburg |
18.01.25 | The Halo Effect – Halos Over Europe 2025The Halo Effect, Pain und Bloodred HourglassEssigfabrik, Köln |
29.01.25 | The Halo Effect – Halos Over Europe 2025The Halo Effect, Pain und Bloodred HourglassBatschkapp, Frankfurt/Main |
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