Napalm Death
Napalm Death
Konzertbericht
Nunja, kommen wir zu dem erfreulichen, zu Napalm Death. Auch wenn der Frontmann mit seiner kurzen Hose und seinem intelligenten Gesichtsausdruck den Preis „Depp des Jahres“ verdient hätte, liefern ND einen absolut phantastischen Auftritt aus ca. 17 Songs ab. Lustig ist Jesse, der unsere Fotografin immer fragend anschaut, ob es ihr auch gefalle. Es wäre sicher interessant gewesen, wenn sie statt zu nicken den Kopf geschüttelt hätte :). Napalm Death verwandeln das SO in einen brodelnden Kessel, in dem eine Suppe aus vielen langen Haaren langsam am überschäumen ist. Die Songs werden einem nur so um die Ohren gepfeffert und daran kann noch nicht einmal der schlechte Sound des SO etwas ändern, der aus dem Schlagzeug nur noch ein wüstes Wummern macht. Erfreulicherweise werden vom aktuellen Album Diatribes nur wenige Songs gespielt, welche sogar heftiger rüberkommen als auf der Scheibe und wieder an das ND von älteren Alben erinnern.
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Crowbar und Napalm Death auf Tour
07.08. - 09.08.25 | metal.de präsentiertParty.San Metal Open Air 2025 (Festival)...And Oceans, Agrypnie, Analepsy, Ass Cobra, Avulsed, Blockheads, Brujeria, Chaos Invocation, Crypt Sermon, Dark Angel, Defleshed, DOOL, Dödsrit, Drudensang, Ereb Altor, Extermination Dismemberment, Firtan, Friisk, Fleshgod Apocalypse, Fulci, Gorgoroth, Grand Magus, Grave, Gutslit, Harakiri For The Sky, Hellbutcher, I Am Morbid, Heretic Warfare, Hyperdontia, Imperial Triumphant, Karg, Kvaen, Macbeth (DE), Mass Worship, Napalm Death, Naxen, Necrowretch, Night in Gales, Nightbearer, Outlaw, Party Cannon, Pig Destroyer, Rotpit, Rotting Christ, Scalpture, Schizophrenia (BEL), Servant, Skeletal Remains, Suffocation, Tiamat, The Spirit, Theotoxin, Triptykon, Wayfarer, White Ward und The Vision BleakParty.San Open Air, Obermehler |
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