Moonsorrow
Heathen Crusade 2006
Konzertbericht
Den Anfang machten gegen 20 Uhr GARDENS OF GEHENNA. Den Gesang teilten sich Gitarrist/Sänger Bastian Rosner sowie Bassistin Birgit Lages. Mit ihrer Mischung aus Doom/Gothic/Death Metal und modernen Elementen wie elektronischen Sounds und Keyboards (beides aus der Konserve) konnten sie die bis dahin vorhandenen Fans noch nicht allzu sehr überzeugen. Nach jedem Stück gab es lediglich etwas Höflichkeitsapplaus. Die dargebotenen Songs wie „Tod und Teufel“ oder „RabenNutte“ konnten nicht wirklich zünden und boten wie auf den Alben wenig Abwechslung oder gar in irgendeiner Form neue Innovationen in diesem Musikbereich. Das meist im Midtempo gespielte Material weist einfach noch einige Schwächen auf und ist für meinen Geschmack viel zu vorhersehbar. Bezeichnend, dass dann die Coverversion von TYPE O NEGATIVE’s „Prelude To Agony“ der Höhepunkt dieses Auftrittes war. Für meinen Geschmack waren auch die Becken des Schlagzeugs viel zu laut abgemischt. Alles in allem keine Glanzleistung.
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