Meshuggah
Meshuggah
Konzertbericht
Genug gemeckert. Nun zum Konzert. Obwohl ich da eigentlich wieder meckern müßte. Wie gesagt, spielten Hypocrisy als erstes. Sie gaben eine gute Vorstellung und spielten eine Mischung aus Songs von quasi allen Alben, wobei 40% von Abducted stammten. Die Mischung der Vocals (Wechsel von Gekreische zu Gegrunze) war sehr gelungen. Allerdings litten sie sehr stark unter dem absolut miserablen (Knaack-typischen) Sound. Die Gitarren waren mal hier zu laut, mal da zu leise, am Schlagzeug baumelte ein ganzes Mikro, so daß man, wenn überhaupt, die Becken der anderen Seite als leichtes „Plock“ hörte usw.. Der Sound war einfach schrecklich, aber Hypocrisy gaben ihr bestes, das wieder auszugleichen, was auch das Publikum bemerkte. Nach knapp drei Songs (Opener war übrigens Song 1 der Abducted, „Reflections“ wäre imho sicher passender gewesen) bangten die ersten fünf Reihen fast ohne Pause bis zum Ende mit. Hypocrisy spielten knapp 30 Minuten und gaben noch zwei Songs als Zugabe, was dann also 40 Minuten ausmacht. Viel zu kurz.
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Hypocrisy und Meshuggah auf Tour
31.07. - 02.08.25 | metal.de präsentiertFull Rewind Summer Open Air 2025 (Festival)Machine Head, Ministry, Hypocrisy, Kataklysm, Walls Of Jericho, DevilDriver, Knorkator, Rise Of The Northstar, Perkele, August Burns Red, Ektomorf, Thrown, Annisokay, Callejon, Nasty, Benediction, Ryker’s, Loikaemie, Deez Nuts, Bloodclot und KrisiunFlugplatz Roitzschjora, Roitzschjora |
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