Mercenary
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Konzertbericht
Spätestens zu ’A Tout Le Monde’ (in der klassischen “Youthanasia“-Variante) wurde die Stimmung ausgelassener. Lichter glitzerten an der Hallendecke und auch Dave fing an, seine Arme nicht mehr nur zum Spielen der Gitarre einzusetzen. Apropos, Neuzugang Chris Broderick (ehemals JAG PANZER und NEVERMORE), der sechs Tage früher zum ersten Mal für MEGADETH auf der Bühne stand, ließ keine Wünsche offen und überzeugte auch während diverser Soli. Weiter ging das Programm mit dem ’Tornado Of Souls’ und ’Ashes In Your Mouth’, bevor eine der spärlichen Ansagen in ’Never Walk Alone’ mündete. Den textlich umstrittenen UN-Diss (’United Abominations’) verkniff man sich dagegen und stimmte lieber die ’Symphony Of Destruction’ an. Das Hit-Riffing sorgte für viele Hüpfer im vorderen Hallendrittel und auch im hinteren Bereich machte sich inzwischen gesteigerter Bewegungsdrang Luft. Mit ’Peace Sells’ war der Auftritt endgültig gelungen.
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