Mercenary
Mercenary
Konzertbericht
Ruhige Klänge vom Band, Jubel, Auftritt Dave Mustaine, noch mehr Jubel und dann setzten die ersten Riff-Salven vom aktuellen Album “United Abominations“ ein. Nach ’Sleepwalker’ folgte sofort eine Oldie-Breitseite (’Take No Prisoners’, ’Wake Up Death’, ’Skin O’ My Teeth’). Der Sound kränkelte beim Headliner wie üblich: Während des ersten Drittels wurde dermaßen aufgedreht, dass der Gesang ziemlich unterging und die Feinheiten der Gitarrenduelle kaum zu hören waren, weil die Höhen in einem quietschenden Brei verschwanden. Wozu wurde der Soundcheck erfunden? Es dauerte noch einige Songs (u.a. ’Washington Is Next’, ’Hangar 18’, ’Gears Of War’) bis die Akustik schließlich stimmte.
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