Masterplan
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Konzertbericht
Dann wurde es schon ernster, denn mit CIRCLE II CIRCLE, der Band um Ex- Savatage Sänger Zak Stevens, kündigte sich was Großes an. Und die legten gleich gut los: Mit „Open Season“ vom neuen Silberling „The Middle of Nowhere“ zeigten die Jungs gleich mal wo der Frosch die Locken hat. Der Line-Up Wechsel an allen Instrumenten tat der Show unglaublich gut, die Mannen um Frotmann Zak Stevens versprühten eine unglaubliche Energie. Wie weggewischt war der Eindruck der Stehgesellschaft auf der Bühne von der letzten Tour. Jetzt wurde gerannt, gehüpft und geposed was die Knochen hergaben; Da kommt die Musik schon ganz anders rüber. Das Publikum jedenfalls war durchaus angetan, zumal man mit Stevens als Frontmann nicht viel falsch machen kann. Er führte die Menge durch ein tolles Set , das natürlich nicht ohne Savatage-Songs auskam. Und so gab es unter anderem „Follow me“ , und „Taunting Cobras“ zu bestaunen, ehe Mr. Zak „I`m not drinking, I`m not smoking… I`m just the singer“ Stevens mit „Edge of Thorns“ als Zugabe die Menge vollkommen glücklich machte. Der ein oder andere verdrückte dabei sicherlich ein paar Tränchen und trauerte den glorreichen Savatage Siegeszügen zu „The Wake of Magellan“ Zeiten nach. Den fehlenden Posten an den Tasten ersetzte bei den Keyboard-Songs übrigens Bassist Paul Michael Stewart. Bleibt zu sagen, dass die Jungs wirklich auf einem guten Weg sind und sich nach der nächsten Scheibe ruhig mal einen Headliner Status zutrauen können.
Setlist:
1.)„Open Season“
2.)„Sea of White“
3.)„Holding on“
4.) „Hollow“
5.)„All that remains“
6.)„Taunting Cobras“
7.)„Labyrinths“
8.)„Follow me“
9.)„Middle of Nowhere“
10.)„Cynical Ride“
11.)„Edge of Thorns“
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