Massacra
Scream of the Dark Festival
Konzertbericht
Nach einer (mehr oder weniger) kurzen Pause traten dann Anathema auf, die von allen schon sehnsüchtig
erwartet wurden. Ich war angenehm überrascht. Obwohl ich Anathema recht gerne mag, fand ich sie etwas
lahm. Jedenfalls bis ich sie live gesehen hatte. Die Dynamik, mit der sie ihr Songmaterial aus Pentecost III,
The Silent Enigma usw. rüberbrachten, war einfach einsame Spitze. Das Publikum war insgesamt genauso
begeistert wie ich und endlich ergab sich dieses Bild, was ich so gerne bei guten Konzerten betrachte: Alle
waren sich einig und bangten, was die Haare her gaben. Schade nur, dass der Gig dann doch irgendwann
zu Ende ging.
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