Massacra
Scream of the Dark Festival
Konzertbericht
Da kam ich nun verspätet zum Anfang des schon lange erwarteten Scream of the Dark Festivals, als klar
wurde, daß ich ausnahmsweise mal nicht diejenige war, die verspätet kam. Nachdem ich mich etwa eine
dreiviertel-Stunde gelangweilt hatte, beqümten sich die Herren von Massacra endlich auf die Bühne.
Obwohl die technische als auch musikalische Qualität nichts zu wünschen übrig ließen, war das Publikum
nicht allzu begeistert, und nur in den ersten Reihen bangten ein paar. Nach und nach konnten Massacra
doch mehr aus dem Publikum herausholen und wenigstens bei „Madness Remains“ war das Publikum im
allgemeinen begeistert. Insgesamt schade, daß die Resonanz nicht so groß war, wie es Massacra verdient
hätten.
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