Lacrimosa
Dark Winter Nights
Konzertbericht
Als wir endlich ins Innere vordringen konnten fing gerade die erste Band, Dreams of Sanity an zu spielen.
Dreams of Sanity sind schnell beschrieben: Sie sind eine dieser seit dem Erfolg von The Gathering wie wild
aus dem Boden sprießenden weibliche-Vocals-Combos, die zum größten Teil aus einem Vakuum an
Inspiration bestehen. Die Vocals klangen brauchbar und waren in der Ausdruckslosigkeit in etwa
vergleichbar mit Live-Auftritten von Theatre of Tragedy, bestanden also auch nur aus einem einzigen Ton,
der Englisch, Deutsch oder auch Suaheli hätte sein können, nervten aber aufgrund des ewig gleichen Tons
nach einiger Zeit extrem. Die Musik hat sich dem leider angeschlossen und jeder Song klang vollkommen
identisch. Die Band hat durchaus Potential, muß aber noch sehr stark an sich arbeiten, um aus dem unteren
Mittelmaß emporzukommen.
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