Lacrimosa
Dark Winter Nights
Konzertbericht
Somit wurde die Bühne frei fuer die Holländer von The Gathering. Mit „Fear The Sea“ begann dann das
Set, das sich fast gänzlich um die Frontfrau Anneke drehte. Zwar wirkte ihre Gestik teils etwas kindisch, um
nicht das Wort lächerlich zu gebrauchen, was die Sängerin aber nur noch sympathischer machte.
Allerdings scheint sie doch etwas verwirrt gewesen zu sein, als sie das schon gespielte „Sand And
Mercury“ ankündigte, sich dann aber gleich lautstark selbst verbesserte, um „Strange Machines“ gleich
zweimal als nächtes Lied anzugeben, was ihren Fehler wieder gut machen sollte. Der Rest der Truppe übte
sich im Stillstehen und teilweise erinnerte mich der sehr Keyboard betonte Metal (?), die Lightshow und die
Statik der Musiker doch stark an die Pseudo-Pink Floyd Show des Herrn Edlund (Tiamat). Es wurden fast
nur Songs der Mandylion gespielt und so war es auch nicht weiter verwunderlich, daß nicht viel vor der
Bühne los war, da das Material nicht grad zum austoben einlädt (naja, soll Anneke da rumgrunzen? 🙂
-Truhe). Auch hier wieder: Keine Zugabe…
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