Knock Out Festival
Knock Out Festival 2014 - Der Bericht
Konzertbericht
PRIMAL FEAR
Diese kann die Band um Frontmann Ralf Scheepers und Basser Mat Sinner aber leider gar nicht nutzen. Das liegt weniger an der gelungenen Setlist, die PRIMAL FEAR im Gepäck haben, und auch nicht an der Motivation der Herren Musiker. Die Technik macht der Band einen fiesen Strich durch die Rechnung. Neben den Gitarren gibt es vor allem auch Probleme mit dem Mikrofon von Ralf Scheepers. Sieht natürlich immer etwas blöd aus, wenn der Frontmann wie die Sau rockt, man im Publikum aber nichts hört, weil die Technik streikt. Da wird sich der Tontechniker wohl noch ein paar warme Worte nach dem Gig bei Herrn Scheepers abgeholt haben dürfen. Schade um den Patzer, denn “Final Embrace” ist der perfekte Einstieg in die Show und unter normalen Umständen hätten PRIMAL FEAR das Publikum spätestens mit dem folgenden “Nuclear Fire” in der Tasche. Heute muss sich die Band aufgrund des verunglückten Beginns – bei “Nuclear Fire” gibt es Probleme mit den Klampfen – aber ziemlich strecken, um die Stimmung hoch zu halten. Das Ruder herumreißen können dann die zum Ende gespielten “Chainbreaker” und natürlich “Metal Is Forever”. Das macht den holprigen Start zwar nicht vergessen, das Publikum feiert die Band jetzt aber endlich ab und mit “Running In The Dust” findet man einen versöhnlichen Abschluss. Allerdings war hier definitiv mehr für PRIMAL FEAR drin.
Galerie mit 16 Bildern: Primal Fear - Knock Out Festival 2014
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