Keep It True Rising IV 2024
Der große Festivalbericht

Konzertbericht

Billing: Cirith Ungol, Crimson Glory, Night Demon, Crystal Viper, Savage Master, Traveler, Fastkill, Legendry, Haunt, Hell Fire, Marta Gabriel, Stress, Y&T, Victory, Leather, Hellwitch, Nasty Savage, Kerrigan, Pentagram, Writhen Hilt, Thriller, Praying Mantis, Demon, Tyran (DE) und Animalize
Konzert vom 03.10. 2024 - 05.10.2024 | Posthalle, Würzburg

Festivals wie das Keep It True Rising IV gehen viel zu schnell vorüber. Schon ist der finale Tag da, wo nochmals zehn Bands auf der Bühne stehen werden. Der Ablauf ist identisch zum Vortag. Ab 12 Uhr spielt die Musik in der Posthalle.

KERRIGAN

Galerie mit 19 Bildern: Kerrigan – Keep It True Rising IV 2024

Der Deaf-Forever-Newcomer des Jahres 2023 eröffnet die Sause. KERRIGAN aus Freiburg bestehen zur Hälfte aus LONE WANDERER, einer Doom Band aus dem Südwesten. Bruno Schotten und Jonas Weber haben aus einer Laune heraus das Album „Bloodmoon“ aufgenommen, um ihre Einflüsse und der Musik ihrer frühen Jugend zu huldigen. Aus dem Spaßprojekt wurde der Newcomer des Jahres 2023. Fast überall fand das Debüt großen Anklang und aus KERRIGAN wurde ein Quartett, das Live die Bühnen beackern kann.

Vor zwei Wochen waren die Herren noch in Hamburg beim Deaf Forever Birthday Bash. Auf den größeren Bühnen sind die Herren noch nicht heimisch, verbessern sich aber mit jedem Gig. Das Posieren für die Fotografenschar funktioniert bereits deutlich besser als vor zwei Wochen, sodass die Stimmung zur frühen Mittagszeit im Publikum bereits bestens ist. Es gibt sogar KERRIGAN-Sprechchöre.

Acht Songs performt das Quartett auf der Bühne, darunter das WOLF-Cover „Rest In Peace“. Die Band wird sich mit jedem Auftritt weiterentwickeln und arbeitet bereits an neuem Material. KERRIGAN sind einer der Hoffnungsträger im klassischen Metal aus heimischen Gefilden. Dieser Meinung ist auch das Publikum, was sich bei der Signing Session im Anschluss an das Konzert zeigt.

LEGENDRY

Galerie mit 14 Bildern: Legendry – Keep It True Rising IV 2024

Arcane Hammer am Bass, Vidarr an der Gitarre und Kicker an den Drums. Ein Trio aus den USA folgt auf KERRIGAN. Bei genauer Betrachtung der Saitenarbeiter fallen die Doppelhalsinstrumente auf. Vidarr bearbeitet einen Hals mit zwölf Saiten und einen Hals mit sechs Saiten. Arcane Hammer ist sparsamer. Der hat den Bass mit vier Saiten und einen weiteren Hals mit sechs Saiten. Ein Hauch von JIMMY PAGE oder RUSH liegt in der Luft des Keep It True Rising IV.

Die Tracks von LEGENDRY haben eine gewisse Überlänge und kommen mit einem progressiven 70er Jahre Touch um die Ecke. Zwei Nummern liefert „The Wizard And The Tower Keep“, drei Songs steuert das aktuelle Werk „Time Immortal Wept“ zum Set bei. Das Trio stellt fest, dass noch etwas Zeit ist und legt „Necropolis“ von MANILLA ROAD zum Abschluss auf die Bretter. Die Nummer geht immer auf einem Keep It True und bringt das Publikum entsprecht in Wallung. Ein gelungener Farbtupfer am finalen Festivaltag, wo dem 70er Jahre Flair gehuldigt wird. Auf Platte kommen LEGENDRY aber härter um die Ecke als heute auf der Bühne.

FASTKILL

Galerie mit 18 Bildern: Fastkill – Keep It True Rising IV 2024

Wem LEGENDRY zu langsam war, der bekommt nun das Gegenstück serviert. Aus Japan kommen FASTKILL und ballern eine Portion Old-School-Thrash auf das Publikum. Drei Longplayer hat das Trio bisher veröffentlicht. Die Namen „Bestial Thrashing Bulldozer“, „Infernal Thrashing Holocaust“ oder „Nuclear Thrashing Attack“ machen bereits klar, um welche Art von Musik es sich handelt.

Entsprechend energetisch geht es zur Sache und das Trio liefert einen Querschnitt der bisherigen Diskografie. Für den emotionalen Moment des Festivals sorgt Sänger Toshio Komori. Er zaubert ein Bild hervor und erinnert an den verstorbenen Bassisten Suguru Ando. Bis 2014 agierten FASTKILL als Quartett und Komori konzentrierte sich ausschließlich auf den Gesang. Die japanische Band sorgt wieder einmal für den Farbtupfer des Festivals, dieses Mal in Sachen Tempo und Emotionalität.

PRAYING MANTIS

Galerie mit 22 Bildern: Praying Mantis – Keep It True Rising IV 2024

Von Thrash und hoher Geschwindigkeit geht es zu Melodie und Eingängigkeit. PRAYING MANTIS sind ein Nachrücker und kündigten ein Old-School-Set an, wo Gitarrist Tino Troy den Leadgesang übernimmt. Der Auftakt ist entsprechend und „Panic In The Streets“ vom Erfolgsalbum „Time Tell No Lies“ aus dem Jahr 1981 macht den Anfang. „Lovers To The Grave“ teilen sich Tino Troy und der jetzige Sänger John Cuijpers. Der Grund ist, dass Tino Troy nicht richtig fit ist und seine Stimme die gesamte Show nicht durchstehen würde.

Das tut der Stimmung in der Halle keinen Abbruch. Egal ob „Praying Mantis“, „Flirting With Suicide“ oder die Mitsinghyme „Children Of The Earth“ zum Abschluss des Sets: Cuijpers und Co. verwandeln die Posthalle in einen großen Chor und das Publikum sorgt für Feierstimmung rund um die alten NWoBHM-Helden. Einmal mehr zeigen sich PRAYING MANTIS als sichere Bank bezüglich Stimmung auf Festivals. Die alten Sachen von der „Time Tell No Lies“ sind vor circa zwei Jahren auf dem Headbangers Open Air perfekt gezündet, genauso wie heute auf dem Keep It True Rising IV.

STRESS / METAL LADY

Galerie mit 23 Bildern: Stress – Keep It True Rising IV 2024

Old School Metal aus Ungarn? Bei den meisten Metalheads dürfte es bei einer derartigen Frage ein Schulterzucken geben. Bereits in den 70ern formierte sich eine Band mit Namen STRESS und veröffentlichte direkt nach der Wende „Kisértet Kastély“. Ein Teil der Band ist auch bei METAL LADY aktiv. Der Unterschied liegt in der METAL LADY Ilona Bíró. Bei STRESS singt Tibor Lörincz, sodass eine Band auf der Bühne steht, die mit wechselnden Menschen am Mikrofon agiert. Mit jedem Wechsel ändert sich die Band. Ist Ilona Bíró am Singen, spielen METAL LADY. Übernimmt Tibor Lörincz das Mikrofon, sind STRESS an der Reihe.

Dass im osteuropäischen Metal eine gewisse schräge Seite zu finden ist, ist nicht neu. Zunächst legen STRESS mit diversen Horrorgimmicks los, um nach zwei Nummern zur METAL LADY zu wechseln. Bíró liefert drei Tracks, bevor die Dame gemeinsam mit Lörincz drei weitere Lieder zum Besten gibt. Technisch gibt es nicht nur eine Band, die den ungarischen Musikern deutlich überlegen ist. Der Unterhaltungsfaktor ist groß und lockert das Billing mit einem weiteren Farbtupfer auf.

SAVAGE MASTER

Galerie mit 19 Bildern: Savage Master – Keep It True Rising IV 2024

In den vergangenen Jahren haben sich SAVAGE MASTER um Sängerin Stacey Savage ins Rampenlicht gespielt. Eine okkulte Show, wo die Musiker mit Kapuzen und Umhängen agieren. Die Ausnahme bildet die Sängerin. Vier Longplayer stehen bei SAVAGE MASTER auf der Habenseite. Das aktuelle Werk nennt sich „Those Who Hunt At Night“ und stammt aus dem Jahr 2022.

Bereits zum Intro ziehen die Herren mit ihren Kapuzen und Umhängen die Blicke auf sich. Sängerin Savage kommt im Fledermauskostüm dazu und „Ready To Sin“ ist der Startpunkt. Im weiteren Verlauf setzt Savage auf diverse Gimmicks, wie zum Beispiel eine Peitsche oder einen Kerzenständer, wo sie die Lichter nacheinander den Garaus macht.

SAVAGE MASTER rücken den Fokus auf komplexere Songstrukturen im Vergleich zur Show von STRESS und METAL LADY. Zehn Nummern liefert das Quintett und beendet mit „Spirit Of Death“ passend die okkulten 45 Minuten.

VICTORY

Galerie mit 22 Bildern: Victory – Keep It True Rising IV 2024

Hard Rock auf dem Keep It True Rising IV, kann das funktionieren? Wenn eine Band es so umsetzt, wie VICTORY, dann funktioniert Hard Rock perfekt. Die Truppe um den ehemaligen ACCEPT-Gitarristen Herman Frank haben ein Old-School-Set angekündigt, obwohl die Herren gerade mit „Circle Of Life“ ein neues Album auf dem Markt haben.

Gesagt, getan: „Are You Ready“ („Don’t Get Mad…Get Even“, 1986) wird mit ja beantwortet und VICTORY nimmt das Publikum mit in die 80er Jahre. Erstaunlich ist die Performance von Sänger Gianni Pontillo. Der schmettert die alten Klassiker, als hätte er in seinem Leben nichts anderes getan.

VICTORY nimmt vor allem das 1990er Werk „Temples Of Gold“ ins Visier und kredenzt der Crowd gleich fünf Stücke, darunter Ohrwürmer wie „Rock The Neighbours“ oder „Rock ‚N‘ Roll Kids Forever“. Dass in dem 80er Jahre Gewitter noch zwei Nummern („Moonlit Sky“, „Tonight We Rock“) vom aktuellen Longplayer performt werden, ist am Ende kaum mehr als eine Randnotiz. 14 Tracks in einer Stunde Spielzeit, die viel zu schnell vergeht. VICTORY ist eine der positiven Überraschungen des Festivals.

LEATHER

Galerie mit 25 Bildern: Leather – Keep It True Rising IV 2024

So langsam biegt das Keep It True Rising IV auf die Zielgerade ein. Das eine Band mit Namen LEATHER eine hohe Position im Billing belegt, überrascht auf dem ersten Blick. Hinter LEATHER verbirgt sich Leather Leone, die nicht mit ihrem Soloprogramm in Würzburg aufkreuzt, sondern ein CHASTAIN-Set angekündigt hat. CHASTAIN lieferte in den 80ern diverse US-Metal-Scheiben, wie “Mystery Of Illusion”, “Ruler Of The Wasteland” oder “The 7th Of Never”. Genau um Songs aus dieser Zeit geht es heute Abend.

„Ruler Of The Wasteland“, der Titeltrack des 87er Longplayers, macht den Anfang und Leone tanzt und springt auf der Bühne herum, wie ein junges Reh. Zur Erinnerung: die Dame ist 65 Jahre jung, was kaum ein Fan für möglich hält, so agil wie Leone sich präsentiert. „Black Knight“ und „Mystery Of Illusion“ (beide „Mystery Of Illusion“, 1985) folgen und Leone mit ihrer Band performen wie zu besten Zeiten.

Neben den bereits genannten LPs finden “The Voice Of The Cult” (“Live Hard”, “The Voice Of The Cult”) sowie der 1990er Titeltrack “For Those Who Dare” Berücksichtigung. Einen kurzen Schlenker gibt es mit „We Are the Chosen“ zum aktuellen Album. Insgesamt liefert Leone eine bärenstarke Performance, die direkt nach dem starken VICTORY-Gig das nächste Ausrufezeichen setzt.

Y&T

Galerie mit 24 Bildern: Y&T – Keep It True Rising IV 2024

Wenn es nach der Menge an T-Shirts im Publikum geht, dann haben YESTERDAY & TODAY, oder kurz Y&T, mehr Fans vor der Bühne als der spätere Headliner. Ähnlich wie VICTORY am heutigen Tag, sind Y&T mehr im Hard Rock oder Glam Rock zu Hause, als das die Band Metalheads in ihren Bann zieht. Einzig verbliebenes Gründungsmitglied ist Dave Meniketti, der bereits seit 1974 aktiver Musiker ist. „Yesterday & Today“ war 1976 das Debütwerk von Meniketti und Co. Die erfolgreichen Veröffentlichungen stammen aus den 80er Jahren mit „Black Tiger“, gefolgt von „Mean Streak“ und „In Rock We Trust“.

„Black Tiger“ eröffnet das Set und „Rock & Roll’s Gonna Save The World“ folgt. Der Oldie nennt sich „Rescue Me“ und stammt von der 81er LP „Earthshaker“. Auf die frühen Sachen aus den 70ern verzichten Y&T. 75 Minuten rocken die Herren die Bühne und liefern ihren Smash-Hit „Forever“ zum guten Schluss. Die Vocals von Meniketti scheinen keinen großen Alterungsprozess zu unterliegen. Der mittlerweile über 70 Jahre junge Musiker und seine Mitstreiter liefern eine saubere Performance, die von den Y&T-Fans abgefeiert wird. So wie die US-Rocker gefeiert werden, so wenig ist die Musik mit dem nachfolgenden Headliner CRIMSON GLORY kompatibel. Während ein Teil der Meute Feierstunde hat, nutzen andere Menschen Y&T zur Nahrungsaufnahme.

CRIMSON GLORY

Galerie mit 24 Bildern: Crimson Glory – Keep It True Rising IV 2024

Silberne Masken und ein Sound, der zwischen QUEENSRŸCHE und den hohen Vocals von RIOT unterwegs ist. CRIMSON GLORY sorgen für Aufsehen zum Karrierestart, nicht nur wegen der Masken. Die Masken wurden kleiner, dafür die Musik größer. „Transcendence“ gilt als Blaupause für den progressiven US-Power-Metal. Der Erfolg ist CRIMSON GLORY nicht vergönnt. Der Versuch in kommerziellen Gewässern einen Anker zu setzen, wird zum Desaster.

Die beiden Longplayer aus den Jahren 1986 und 1988 genießen nach wie vor hohes Ansehen. Mit Travis Wills gibt es seit vergangenem Jahr einen neuen Sänger. Auch einen neuen Song haben CRIMSON GLORY kreiert, sodass die US-Metaller der diesjährige Headliner des Keep It True Rising IV sind.

Aus den Masken sind Modeschmuck geworden, die die ehemaligen silbernen Gesichter andeuten. Natürlich sind der Erwartung der Fans hoch. Technisch sind und waren CRIMSON GLORY eine Hausnummer. Der Auftakt ist zunächst wenig verheißungsvoll. „Valhalla“ ist einer der Nummern von CRIMSON GLORY schlechthin. Leider ist der Sound alles andere als optimal. Das gibt sich im Laufe der Show, steht aber im Schatten von diversen anderen Konzerten auf dem Keep It True Rising IV.

Die Saitenarbeiter um die Gründungsmitglieder Ben Jackson und Jeff Lords benötigen zwischen den Liedern eine kurze Pause, um ihre Instrumente herzurichten. Diese Kunstpausen versucht Wills durch einen Dialog mit dem Publikum zu überbrücken. Das gelingt nicht wirklich. An vielen Stellen wirkt die Kommunikation aufgesetzt und die fehlende Liveroutine ist dem Quintett anzumerken.

CRIMSON GLORY liefern ein Set, dass die Keep-It-True-Fans abfeiern, wenn Sound und Performance passen. Mit „Chasing The Hydra“ gibt es den neu veröffentlichten Track. Ansonsten dominiert „Transcendence“. Mit dem Outro vom Band wird die gesamte Scheibe dargeboten. Dazu gesellen sich mit dem bereits erwähnten „Valhalla“, „Azreal“ oder „Queen Of The Masquerade“ diverse Kracher vom Debüt.

„Lost Reflection“ läutet die Zugabe ein, die „Lonely“ und „Red Sharks“ folgen lässt. Musikalisch eine sehr spannende Band, der leider Bühnen- und Konzerterfahrung fehlt. Laut Sänger Wills nehmen CRIMSON GLORY eine Livescheibe von dem Gig auf dem Keep It Ture Rising IV auf. Da werden die Soundmenschen reichlich nacharbeiten müssen, um aus dem Auftritt ein rundes Album zu machen. Es zeigt sich einmal mehr, dass geübte Livebands wie DEMON oder PRAYING MANTIS das Publikum besser mitreißen können als der musikalisch hochklassige Headliner mit Kunstpausen. Erschwerend kommt hinzu, dass die Fans bereits 24 Bands in 2,5 Tagen in den Knochen haben, sodass der letzte Funke nicht mehr überspringen will. Rein vom Repertoire sind CRIMSON GLORY mehr als ein würdiger Headliner für das Festival.

Setlist CRIMSON GLORY:

  • Valhalla
  • Dragon Lady
  • Lady Of Winter
  • Where Dragons Rule
  • Painted Skies
  • Masque Of The Red Death
  • Queen Of The Masquerade
  • Burning Bridges
  • Chasing The Hydra
  • In Dark Places
  • Eternal World
  • Azrael
  • Lost Reflection
  • Lonely
  • Red Sharks

25 Bands in 2,5 Tagen bringt selbst erfahrene Konzertgänger:in an ihre Grenzen. Ein wunderschönes Festival mit großartigen Acts ist zu Ende und die Fans strömen aus der Halle. Eigentlich sollte das Keep It True Rising IV den Schlusspunkt unter die aus der Covid-Not geborene Festivalreihe setzen. Das Keep It True im Frühjahr ist bereits lange ausverkauft, sodass das Veranstaltungsteam auch 2025 ein Keep It True Rising durchführen wird. Der Termin steht bereits. Das Festival geht vom 02. Oktober bis zum 04. Oktober in der Würzburger Posthalle über die Bühne. Dieses Festival ist definitiv das letzte Keep It True Rising in der Posthalle, da der Betrieb dort eingestellt wird.

Erste Bands sind ebenfalls bekannt: RIOT CITY, LADY BEAST, HELVETETS PORT oder die Newcomer GRENDEL’S SŸSTER werden auf der Bühne stehen. Der Kartenvorverkauf läuft bereits (Klick). Metal.de wird euch mit allen Informationen rund um das Keep It True und das Keep It True Rising im kommenden Jahr versorgen.

 

 

Seiten in diesem Artikel

123
27.10.2024

Ein Leben ohne Musik ist möglich, jedoch sinnlos

Interessante Alben finden

Auf der Suche nach neuer Mucke? Durchsuche unser Review-Archiv mit aktuell 37247 Reviews und lass Dich inspirieren!

Nach Wertung filtern ▼︎
Punkten
Nach Genres filtern ►︎
  • Black Metal
  • Death Metal
  • Doom Metal
  • Gothic / Darkwave
  • Gothic Metal / Mittelalter
  • Hardcore / Grindcore
  • Heavy Metal
  • Industrial / Electronic
  • Modern Metal
  • Off Topic
  • Pagan / Viking Metal
  • Post-Rock/Metal
  • Progressive Rock/Metal
  • Punk
  • Rock
  • Sonstige
  • Thrash Metal

Crimson Glory, Night Demon, Crystal Viper, Savage Master, Traveler, Haunt, Hell Fire, Victory, Pentagram, Writhen Hilt, Thriller und Demon auf Tour

Kommentare