In Extremo
In Extremo
Konzertbericht
Nach knapp 100 (im wahrsten Sinne) schweißtreibenden Minuten verabschiedete sich die Truppe unter tosenden Zugabenrufen. Natürlich kamen IN EXTREMO wieder und gaben noch die klassischen Gassenhauer wie „Spielmannsfluch“ (was aus tausend Kehlen mitgegrölt wurde) oder „Ai Vis Lo Lop“ zum Besten.
Insgesamt war der Auftritt von IN EXTREMO mehr als genial. Die Zuschauer fraßen der Band vom ersten Klang an aus der Hand und tänzelten sich fast schon in Trance. In dieser Verfassung kann das Septett immer wiederkommen, gerne auch mal wieder im Schatten einer Burg.
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In Extremo auf Tour
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