Howl
Howl
Konzertbericht
Musikalisch geht das Ganze eher in Richtung HIGH ON FIRE auf Speed. Trackmäßig gibt es Songs wie „Witches Spell“, „Red Eyes Black Skies“, „Fixed In The Eyes“ oder auch „The Takeoff“ vom letzten Album „Taste The Sin“. Hier wird also konstant auf 5000 Umdrehungen gefahren bis der Tank leer ist. Die Herkunft Savannah verpflichtet natürlich auch. Doch wo BARONESS und KYLESA schon mal auf filigrane Elemente setzen, wird hier schön durchgeholzt. Macht Spaß, sticht jedoch, ebenso wie HOWL nicht maßgeblich aus der Horde der Neusludger heraus, die gerade überall aus dem Boden schießen.
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