Hour Of Penance
Death Feast Open Air 2008
Konzertbericht
Zeit für ein kleines Fazit: Lässt man das kühl-nasse Wetter weg, so bleibt eigentlich kein wirklicher Meckergrund am Death Feast Open Air 2008 über. Mancher hätte gerne etwas mehr Essensauswahl, der Nächste vielleicht gerne eine andere Biersorte, im Großen und Ganzen aber war das Death Feast sein Geld absolut wert. Auch die Stimmung war hervorragend, nach aggressiv eingestellten Leuten hätte man unter den vielen gut aufgelegten und sympathischen Death Metallern wohl auch wirklich angestrengt suchen müssen.
Musikalisch ist das Festival natürlich ein absoluter Leckerbissen für die Freunde von Death und Grind. Hier ist auch der einzige größere Kritikpunkt der streckenweise matschige und undifferenzierte Sound, der das Hörvergnügen bei der ein oder anderen Band eindeutig mit beinflusste. Sollte daran gearbeitet werden und das Line Up fürs nächste Jahr ebenso gut ausfallen, dann kann ich nur meine wärmste Empfehlung fürs das Death Feast 2009 aussprechen!
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