Helheim
Nights of Revelation Tour
Konzertbericht
Als nächstes waren Aeternus an der Reihe. Die ebenfalls nett angemalten Musiker gaben ihre unlängst auf ihrem Debütalbum Beyond The Wandering Moon veröffentlichten nordischen Volksweisen zum besten. Der Auftritt wurde auch hier wieder von einem Tourgitarristen verstärkt. Das war auch gut so, denn so konnte sich der Sänger (Ares) voll und ganz auf seine Vocals konzentrieren. Am besten gefiel, daß Ares nicht wie tausend andere Bands das übliche Gekreische bot, sondern mit seiner tiefen Grollstimme für Abwechslung sorgte. Aeternus ist somit ein Tip für alljene, die eher auf „Gegrunze“ stehen. 🙂
Bis auf ein paar Songintros vom Band verzichtete auch Aeternus auf künstliche Klänge. Die Musik, besonders die Vocals, war kräfiger und klarer als auf dem Album und animierte so einige Leute in den ersten Reihen zum Haareschütteln. Nach immerhin einer knappen Stunde beendete Aeternus ihren überaus gelungenen Auftritt.
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Aeternus und Helheim auf Tour
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17.04. - 20.04.25 | Inferno Festival 2025 (Festival)Abbath, Behemoth, Satyricon, 1349, Dødheimsgard, Necrophobic, Tiamat, Batushka, Syn, Udåd, Spectral Wound, In The Woods..., Attan, Sibiir, Violent Magic Orchestra (VMO), YR, Malum, UMA, Gaerea, Blood Incantation, Kylesa, Septicflesh, Rosa Faenskap, Ponte Del Diavolo, Non Est Deus, Aeternus, Toft, Minami Deutch, John Cxnnor, Feral Nature, Kirkebrann, Svart Lotus, Nel Buio, Coven, Cadaver, Aura Noir, Rotting Christ, Schwein, Angist, Abyssic, Seth, Negative Plane, Vorbid, Arv, Bolverk, Crest Of Darkness, IHXHI, Aasar, Lamentari, Schammasch, Naglfar, Tsjuder, Thus, Nattverd, Bythos, Celeste, Vingulmork, Messier 16, Magister Templi, Hate Angel, Dizmal und BismarckRockefeller, Oslo |
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