Have Heart
Have Heart
Konzertbericht
Die ersten „Into Oblivion“-Perlen folgen, woraufhin sich dann auch die ersten Pits des Abends bilden. Die Band spielt sich in einen Rausch, Sänger Bjorn, nach Sekunden klatschnass geschwitz, springt vom Drumriser, landet auf seinen Knien, Basser Vince wirbelt umher, geht ab. Zum Ende des Sets gibt es dann einen Track vom im Frühherbst erscheinenden, neuen Album „Our Circle Is Vicious“, der dann scheinbar die neue Marschroute vorgibt. Und der unbekannte Track macht durchaus Appetit auf mehr. Eher hypnotisch, monoton, hasserfüllt, langsam, keine Abgehnummer, sondern eher mit CONVERGE „You Fail Me“-Anleihen. Meine Favorit „Lost Among The Lost“ (mit seinem ultrabrutalen Midtempopart zum Ende hin) kommt leider nicht zu Live-Ehren, aber was soll’s, die anderen Tracks sind nicht minder gut und so behält das Feierwerk sein Dach.
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