Hatesphere
"Alive And Dressed To The Nines"-Tour
Konzertbericht
Als nächstes hatten sich die fünf Paderborner von BLOODWORK angekündigt und im Gegensatz zu SIC kam nun endlich etwas Leben in die Bude!
Die dargebrachte Mixtur aus schwedischem Melodic Death Metal, Metalcore und Thrash Metal machte durchaus Laune und das Stageacting konnte auf voller Linie überzeugen. Wie ein Kollege von Bloodchamber es treffend auf den Punkt brachte: SOILWORK meets THE BLACK DAHLIA MURDER.
Die Jungs hatten sichtlich Spaß bei dem was sie taten und Sänger David wurde nicht müde, die wiederum um ein bis zwei Handvoll angewachsene Menge zu animieren und vor die Bühne zu locken. Die Barriere zur Bühne wurde während des Sets definitiv gebrochen und mit BLOODWORK begann sich der Abend wieder kontinuierlich zu steigern.
Nach HATESPHERE hatten BLOODWORK meines Erachtens den zweitbesten Sound des Abends, ihr aktuelles Album „The Final End Principle“ erscheint im Vergleich zur Liveshow sogar direkt etwas leblos. Große Klasse!
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