Exhumed
No Mercy Festival
Konzertbericht
Kurz vor Ostern findet immer das alljährliche No Mercy Festival statt, so natürlich auch dieses Jahr. Diesmal waren aber, von Carpathian Forest abgesehen, nur Death-Metal-Bands am Start, was der Stimmung aber keinen Abbruch tat – im Gegenteil eigentlich, denn als ich den Osnabrücker Hyde Park ansteuerte, war der Parkplatz bereits gut gefüllt. Und das obwohl das Konzert schon um 17:30 anfangen sollte. Bei sieben Bands ist dies ja auch nicht anders möglich. Im Vorfeld waren eigentlich auch noch die belgischen Deather Prejudice mit eingeplant, da diese aber Zoff mit der Plattenfirma bekamen, mussten sie kurzerhand das No Mercy Festival absagen. Mit einer halben Stunde Verspätung enterten dann Spawn Of Possession die Bühne. Die Schweden konnten mit ihrer luftigen Death-Metal-Mischung gleich ein paar Leute zum Bangen animieren, was in der tageslichtgefluteten Halle sicherlich nicht einfach war. Durch die Uhrenumstellung vom Wochenende wollte bei Sonnenlicht natürlich erst keine richtige Metalstimmung aufkommen. Spawn Of Possession hatten zwar erst etwas mit dem Sound zu kämpfen, da die Drums viel zu laut waren und man die restlichen Instrumente so gut wie gar nicht hören konnte, aber das Manko war schnell behoben, so dass der Sound wenigstens ein bisschen besser war. Mit einer Spielzeit von knapp 30 Minuten konnten die Burschen einige Lieder von ihrer letztjährigen Scheibe „Cabinet“ präsentieren (u.a. „Spawn Of Possession“ und „Cabinet“). Man merkte deutlich, dass sich die Jungs auf die nächsten Auftritte freuten, denn Osnabrück stellte den Auftakt für das No Mercy Festival dar. Deswegen sah man auch noch die Jungs von Kataklsym ihre mit Flughafenetiketten versehenen Koffer und Taschen in die Räumlichkeiten tragen. Etwas Zeit hatten sie aber noch, denn vorerst….
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