Epica
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Konzertbericht
Absolutes Highlight ist heute jedoch wieder einmal „FullMoon“, das die meisten Fans begeistert mitsingen und bei dem das Backdrop, auf dem der Bandschriftzug über einem großen, runden Mond prangt, voll zur Geltung kommt. Mit „San Sebastian“ endet der reguläre Set, bevor Tony Kakko zurück auf die Bühne kommt und die Menge in drei Gruppen teilt, die dann als menschliches Schlagzeug mit Bassdrum-, Snare- und High-Hat-Geräuschen seine kurze „We Will Rock You“-Einlage untermalen dürfen. Eine witzige Sache und mal was anderes als die üblichen Mitsing-Spielchen.
Nach „My Land“ und „Don’t Say A Word“ bildet das obligatorische und immer wieder gern gehörte und mitgesungene „The Cage“ den Abschluss des Konzerts, an den sich noch die mittlerweile leider etwas abgedroschen wirkende „Hava Nagila“/“We Need Some Wodka“-Singerei anschließt. Nach anderthalb mitreißenden Stunden geht die Show dann leider schon zu Ende und es bleibt nur noch der Wunsch nach mehr davon.
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