Epica
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Konzertbericht
Doch zurück zur Musik: Die Holländer sorgen eine Dreiviertelstunde lang mit einer ausgewogenen Mischung aus älterem und neuerem Songmaterial für gute Unterhaltung. Absolutes Highlight ist der Keine-Macht-den-Drogen-Song „Chasing The Dragon“, aber auch der „The Phantom Agony“-Gassenhauer „Cry For The Moon“ sorgt für Gänsehaut.
Eine Dreiviertelstunde währt deser starke Auftritt, bei dem die zahlreichen „Zugabe“-Rufe aus dem Publikum nicht verwundern. Nachkommen können EPICA diesem Wunsch indes nicht, denn nun setzen auf der Bühne umfangreichere Umbaumaßnahmen ein, bevor der mit Spannung erwartete Headliner des Abends, SONATA ARCTICA, auf die Bretter dürfen, um auf den recht unterhaltsamen Abend noch einmal einen draufzusetzen.
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