Enforcer
No Guts. No Glory.-World Tour
Konzertbericht
„No Way But The Hard Way“ dürfte mittlerweile die bekannteste Nummer der Band sein und wird dementsprechend abgefeiert. Selbst alteingesessene Rocker wippen mit den Füßen und verschütten fast ihr frisch gezapftes Bier. Das muss Liebe sein. Es bleibt mit „Too Much, Too Young, Too Fast“ weiter im mittleren Bereich der Geschwindigkeit. Allerdings ändert sich das schlagartig, als die Truppe die ersten Takte von „Stand Up For Rock ‚N‘ Roll“ anspielt. Die Halle steht mal wieder Kopf, Moshpits werden eröffnet, was besonders Sänger Joel sehr freut und die Leute dazu animiert, mit einzusteigen. Merkwürdig war an dieser Stelle allerdings, dass mit dem Song eigentlich schon die Zugabe gespielt wird, eine Ansage in diese Richtung wurde allerdings nicht gemacht. Und als die Gitarristen die ersten Riffs von der Übernummer „Runnin‘ Wild“ anspielen wird klar, dass keine weitere Nummer kommen kann. Allerdings wird das coole Intro des Song für ca. fünf Minuten gespielt, in denen Joel immer wieder sagt, wie gerne er in Deutschland spielt und das AIRBOURNE immer wieder hierher kommen werden. Dann kommt endlich das Erlösende einleitende Riff in den Song und die Zuschauer rasten aus, feiern AIRBOURNE frenetisch ab und verlassen die Halle im Anschluss allesamt mit einem breiten Grinsen.
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Airbourne und Enforcer auf Tour
30.01.25 | Airbourne - Deutschlandtour 2024AirbourneRoxy Ulm, Ulm |
20.03.25 | Airbourne - Deutschlandtour 2024AirbourneCapitol Hannover, Hannover |
21.03.25 | Airbourne - Deutschlandtour 2024AirbourneE-Werk Erlangen, Erlangen |
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