End Of Green
End Of Green
Konzertbericht
Von diesem Vorfall abgesehen, trübt nichts das Konzert der fünf Stuttgarter. END OF GREEN starten gegen 21:30 Uhr mit „Motor“ in einen gut eineinhalbstündigen Querschnitt ihrer Diskografie. Der Sound ist für den Backstage Club erstaunlich gut und auch die Band scheint gut aufgelegt zu sein. Die Ansagen sind dennoch eher rar gesät, nicht Mal die immer wieder ertönenden Rufe nach „Highway 69“ werden kommentiert, um so größer ist der Jubel als der Song dann endlich gespielt wird. Was aber doch immer wieder zur Sprache kommt, ist die Hitze im Club und sowohl der Flüssigkeitsbedarf als auch der Handtuchverbrauch sind überdurchschnittlich hoch. Damit es den guten Lusiffer in seinem Eck nicht irgendwann vom Schemel haut, wirbelt ihm Kollege Hampez sogar in bester Sauna-Manier Luft zu. Vor der Bühne und auf der Galerie werden dagegen Haare durch die Gegend gewirbelt, aber nichts ist so erfrischend, wie die geöffnete Backstage-Tür, auf deren anderer Seite inzwischen ein Unwetter tobt. Ein Open-Air-Konzert, das wäre an diesem Abend ideal, aber man kann nicht alles haben und so schließe ich diesen Teil des Berichts, wie ich ihn begonnen habe, mit einem Zitat:
„Bis zum nächsten Mal! Aber hoffentlich im Winter!“
(Michelle Darkness)
Setlist END OF GREEN
Motor
Dead City Lights
Evergreen
Killhoney
Weakness
Die Lover Die
Let Sleeping Gods Lie
Dying in Moments
Demons
Tragedy Insane
Highway 69
Sick One
She’s Wild
Everywhere
These Roads
Bury Me Down
Drink Myself To Sleep
Pain Hates Me
Hurter
Death In Veins
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