End Of Green
15 Jahre End Of Green
Konzertbericht
Man spürte förmlich, wie beide Seiten die kurze Auszeit genossen hatten, denn sowohl beim Publikum als auch bei der Band wurde noch mal an der Adrenalinschraube gedreht, was sich darin äußerte, dass im Publikum immer wieder lauthals Geburtstagsständchen angestimmt wurden. Selbst Haus-und-Hof-Mischer Ayers ließ es sich nicht nehmen, der Band als auch dem Publikum regelmäßig alkoholische Erfrischungen zukommen zu lassen. In dieser Atmosphäre wurden schließlich auch Songs wie „Myra“, „Infinity“ oder „Seasons Of Black“ abgefeiert, bevor mit „Weakness“ das Ende des regulären Sets erreicht war. Trotz leichter Ermüdungserscheinungen, die nach gut zweieinhalbstündiger Spielzeit und der fast unmenschlichen Bedingungen wegen, mehr als verzeihlich waren, ließen es sich die „Fünf Freunde“ nicht nehmen, noch mal durchzustarten um mit „Dead End Hero“ und „Drink Myself To Sleep“ einen denkwürdigen Konzertabend zu beenden.
Die Jungs haben uns an diesem Abend an einem unvergesslichen Konzert teilhaben lassen, das wie eine Zeitreise durch die Geschichte anmutete. Da war es auch kaum zu verdenken, dass man es sich nicht nehmen ließ, die verdienten Jubelorgien bis zum Schluss auszukosten.
Auch wir wünschen den Jungs alles Gute zum 15. Wiegenfest und freuen uns, Teil dieser gelungenen Party gewesen zu sein. Wer weiß, wann das wieder möglich sein wird, denn in dieser Form sind END OF GREEN bereit für die großen Bühnen.
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