Dimmu Borgir, Disbelief, In Flames
Konzertbericht
Die äußerst kleine Halle der ehemaligen Hafenbahn ließ auf einen schweißtreibenden Abend schließen und die Halle schien sich auch gut zu füllen, als Disbelief recht pünktlich (also mit nur 20 Minuten Verspätung) auf der Bühne erschienen. Sie spielten ein solides Set, das ihren melodischen Death/Doom recht gut in Szene setzte und konnten hoffentlich den einen oder anderen Fan dazu gewinnen. Mir persönlich gefiel der Sänger recht gut, der ein nettes Organ hervorzuweisen hatte und mich stellenweise an Martin Van Drunen (u.a. Ex-Asphyx) erinnerte.
Auffällig das fehlende Merchandising: Nur Disbelief hatten im hintersten Eck der Bar ein kleines Ständchen, Shirts and more von In Flames oder Dimmu Borgir fehlten völlig. Die ach-so-kommerziellen Dimmu Borgir hatten ihre schöne Leibchen scheinbar zu Hause gelassen, vielleicht aus Angst, zu kommerziell zu gelten. 😉
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