DevilDriver
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Konzertbericht
Und die fällt beim Headliner ohne Übertreibung exzellent aus. Zwar ist bei den ersten Klängen zu „End Of The Line“ die Röhre nur etwa bis kurz hinter die Bar wirklich gut gefüllt, dafür machen die anwesenden DEVILDRIVER-Fans, begierig, das neue Material auch live in den Moshpit zu tragen, ordentlich Alarm. Das Energiebündel Dez Fafara, das heute mit Rauschebart und ledernen Armstulpen eher einer hyperaktiven Miniversion von Johann Hegg gleicht, steht seinem Fronterkollegen von GOD FORBID in nichts nach und scheint die explosive Stimmung geradezu in sich aufzusaugen und ungefiltert wieder von sich zu geben. Ob es nun die gestandenen Trademarks wie „Hold Back The Day“ und „I Could Care Less“, buntes aus der Mixtüte wie „Cry For Me Sky (Eulogy Of The Scorned)“ oder „Grinfucked“ oder die mit Spannung erwarteten neuen Stücke der Marke „Clouds Over California“, „These Fighting Words“ oder „Head On To Heartache“ sind – DEVILDRIVER verstehen es, ihren Headliner-Status optimal in Partylaune umzusetzen, die schließlich in einem massiven Moshpit kulminiert, der seine Kreise gar bis an die Bar zieht. Auch wenn der Spaß schon recht früh wieder vorbei ist: wer als (angehender) DEVILDRIVER-Fan heute nicht mit einem Lächeln auf den Lippen getrottet ist, hat irgend etwas an dieser Band nicht verstanden.
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DevilDriver auf Tour
31.07. - 02.08.25 | metal.de präsentiertFull Rewind Summer Open Air 2025 (Festival)Machine Head, Ministry, Hypocrisy, Kataklysm, Walls Of Jericho, DevilDriver, Knorkator, Rise Of The Northstar, Perkele, August Burns Red, Ektomorf, Thrown, Annisokay, Callejon, Nasty, Benediction, Ryker’s, Loikaemie, Deez Nuts, Bloodclot und KrisiunFlugplatz Roitzschjora, Roitzschjora |
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