Der W
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Konzertbericht
Nach längerer Rumbitterei und Gehuldige folgt dann in Form vom „Whorehouse Blues“ ein nettes Schmankerl. Mikkey Dee kommt nach vorn, schnappt sich eine Gitarre und gibt trotz Saiteninstrument mit der eilig montierten Bassdrum den Takt vor, Lemmy an der Mundharmonika. Plötzlich wird es heimelig und eine fast intime Kneipenatmosphäre entsteht – cool!
Dann das nach Aussage von Herrn Kilmister für ihn nur noch schwer zu ertragene „Ace Of Spades“. Dienst am Fan nennt man sowas und nichtsdestotrotz ein Kracher vor dem Herrn. Wieder fällt der gelungene Sound am heutigen Abend auf, eine für MOTÖRHEAD-Verhältnisse bemerkenswerte Transparenz, die dafür sorgt, dass man den Abend bequem ohne Ohrstöpsel überstehen kann (und wir reden hier von einer MOTÖRHEAD-Show!!!)
Letzte Ansage/letzter Song: „Don’t forget us. We are MOTÖRHEAD. And we play Rock’n fuckin‘ Roll!“ – dann „Overkill“. Sehr cool und ein würdiger Rausschmeißer!
Fazit:
Ganz phantastisch der Abend, auch ohne „Orgasmatron“…
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