De Mortem et Diabolum 2018
Der ausführliche Festivalbericht
Konzertbericht
De Mortem et Diabolum 2018 – Der große metal.de-Festivalbericht
Im Dezember fand das De Mortem et Diabolum 2018 statt, ein Festival, das sich dieses Jahr bereits zum vierten Mal ganz der finsteren Seite der Metalszene zuwendet: Das Hauptaugenmerk liegt eindeutig auf finsterem Black Metal, aber auch Death- und/oder Doom-Metal-Bands kommen jedes Jahr zur Sprache. So auch in diesem: Neben vielen Black-Metal-Acts gibt es für Deather und Doomster eines der letzten NECROS CHRISTOS-Konzerte zu bestaunen, und auch die Hamburger Funeral Doom Metaller OPHIS sind am Start.
Viel interessanter für das Kernpublikum des Festivals ist aber der Isländer-Viererpack bestehend aus SVARTIDAUÐI, MISÞYRMING, ZHRINE und NAÐRA. Dazu gesellen sich Teile der Speerspitze der polnischen (BLAZE OF PERDITION), der deutschen (DARKENED NOCTURN SLAUGHTERCULT, STREAMS OF BLOOD) und der norwegischen (ENDEZZMA) Black-Metal-Szene. Die Sache ist also klar: Das De Mortem Et Diabolum 2018 sollte für jeden was zu bieten haben. Gründe, wegzubleiben, gibt es keine. Auf ins Getümmel!
Text:
Stephan Möller
Bilder:
Andrea Friedrich, Endrew Stepan
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